Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
"Spectre" war Daniel Craigs letzter 007-Film
Bye, Bye bester Bond aller Zeiten
Zum Abschied gibt es 007 Gründe, warum Daniel Craig der beste Bond von allen war. Außerdem: Wer nun in Frage kommt, um in die mächtigen Fußstapfen zu treten.
Zugegeben, als der kantig-spröde Daniel Craig 2005 als neuer Bond vorgestellt wurde, überwog die Skepsis. Doch spätestens mit "Casino Royale" war klar: Der Brite ist ein Glücksfall für die Reihe.
Und seit "Skyfall" glauben wir: Es gab nie einen besseren Bond. Im Vergleich zum aktuellen wirken die ehemaligen Darsteller, als hätten sie bloß ein launenhaftes Spielchen mit 007 getrieben, statt die Rolle zu ergründen: Connery mit seinem Mackergehabe, der eine Spur zu dandyhafte Moore, der keimfreie Dressman Brosnan.
Craig verhalf der Agentenreihe zu neuer Frische, weil er ihrem Helden wirkliches Leben einhauchte. Ein Bond, der weint - wer hätte das vor Craig für möglich gehalten?
Nach seinen Einsätzen für "Casino Royale" (2006), "Ein Quantum Trost" (2008), "Skyfall" (2012) und jüngst in "Spectre" (2015) ist nun Schluss. Stattdessen soll sich Craig für die Serie "Purity" von Star-Produzent Scott Rudin ("The Grand Budapest Hotel", "Moneyball", "The Social Network") verpflichtet haben. Für die TV-Adaption von Jonathan Franzens Roman "Unschuld" steht ein auf 20 Episoden angesetztes Drama in den Startlöchern.
Für Daniel Craigs Nachfolge wird insbesondere der Loki-Darsteller aus "Thor" Tom Hiddleston heiß gehandelt, der in der Amazon-Serie "The Night Manager" (2016) eine Rolle spielt, die sowohl Zuschauer als auch Kritiker wie eine Bewerbung für den neuen James Bond lesen.
Craigs letzter Bond-Einsatz
Und seit "Skyfall" glauben wir: Es gab nie einen besseren Bond. Im Vergleich zum aktuellen wirken die ehemaligen Darsteller, als hätten sie bloß ein launenhaftes Spielchen mit 007 getrieben, statt die Rolle zu ergründen: Connery mit seinem Mackergehabe, der eine Spur zu dandyhafte Moore, der keimfreie Dressman Brosnan.
Craig verhalf der Agentenreihe zu neuer Frische, weil er ihrem Helden wirkliches Leben einhauchte. Ein Bond, der weint - wer hätte das vor Craig für möglich gehalten?
Nach seinen Einsätzen für "Casino Royale" (2006), "Ein Quantum Trost" (2008), "Skyfall" (2012) und jüngst in "Spectre" (2015) ist nun Schluss. Stattdessen soll sich Craig für die Serie "Purity" von Star-Produzent Scott Rudin ("The Grand Budapest Hotel", "Moneyball", "The Social Network") verpflichtet haben. Für die TV-Adaption von Jonathan Franzens Roman "Unschuld" steht ein auf 20 Episoden angesetztes Drama in den Startlöchern.
Für Daniel Craigs Nachfolge wird insbesondere der Loki-Darsteller aus "Thor" Tom Hiddleston heiß gehandelt, der in der Amazon-Serie "The Night Manager" (2016) eine Rolle spielt, die sowohl Zuschauer als auch Kritiker wie eine Bewerbung für den neuen James Bond lesen.
Craigs letzter Bond-Einsatz
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