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Die besten Horrorfilm-Soundtracks aller Zeiten

Die besten Horrorfilm-Soundtracks aller Zeiten

Von "Shining" bis "Halloween", von "Psycho" bis "Candyman": Die zehn besten Horrorsoundtracks der Filmgeschichte.

Satanische Kinderchöre, kreischende Streicher oder verstörende Electroklänge: Die Musik kann Horrorfilme noch mal auf ein ganz anderes Level heben, scheinbar harmlose Bilder mit gruseliger Atmoshäre aufladen und den Zuschauer noch tiefer im Unterbewusstsein packen als die Bilder.

Wir haben 10 der gruseligsten Horror-Scores der Filmgeschichte ausgewählt.
"Sanguis Bibimus. Corpus Edimus. Tolle Corpus Satani! Ave!" In (teilweise grammatikalisch falschem) Latein feiert das "Ave Satani" von Jerry Goldsmith die Ankunft des Antichristen - in Gestalt eines kleinen Jungen.

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Einer der besten Horrorsoundtracks der letzten Jahre zu einem der besten Horrorfilme der jüngsten Zeit. Anders als viele Gruselscores arbeitet der Soundtrack des US-Musikers Disasterpiece (Richard Vreeland) nicht mit unheimlichen Streichern oder Chören, sondern mit verstörendem Electro.

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"La la la": Das von Hauptdarstellerin Mia Farrow gesummte Schlaflied von von dissonanten Klängen (von Krzysztof Komeda) konterkariert, eine Vorausdeutung auf die teuflische Schwangerschaft der Titelheldin.

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Mumien, die so plastisch gefilmt sind, dass sie einen förmlich anspringen, dazu die mantraartige Musik der Krautrocker Popol Vuh - fertig ist eines der besten Intros der (Horror-)filmgeschichte.

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1973 veröffentlichte Multiinstrumentalist Mike Oldfield sein bahnbrechendes Debüt "Tubular Bells". Bevor es zum Megaseller wurde verkaufte es sich zunächst nur schleppend - Bis William Friedkin kurz darauf einen Teil davon als Titelmelodie zu "Der Exorzist" nutzte. Was auf dem Oldfield-Album harmlos klingt entwickelt erst im Film sein Gänsehautpotential.

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Minimal-Music-Pionier Phillip Glass lieferte die spieluhrhafte, trügerische harmonische Musik zu dem sträflich unterschätzten Horrorfilm über den getöteten Sklaven, der erscheint, wenn man seinen Namen fünf Mal vor einem Spiegel ausspricht.

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Wer es einmal gehört hat vergisst es nie: Bernard Hermanns Streicher, die in der notorischen Duschszene die Messerstiche auf die arme Marion Crane imitieren. Auch der Rest von Hermanns Score trägt wesentlich zur Wirkung von Alfred Hitchcocks manipulativem Meisterwerk bei.

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Es beginnt mit einer unheimlichen Spieluhr, wie eine verdrängte Erinnerung aus der Kindheit, dann setzt ein perverser Chor ein und irgendwann blubbert es wie in einer Hexenküche. Die italienischen Prog-Rocker von Goblin besorgten die passende Begleitung von Dario Argentos Schocker. Die Band lieferte auch für andere Werke des Giallo-Meisters die Musik ("Profundo Rosso").

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Wie bei fast allen seinen Filmen greift Stanley Kubrick auf Stücke zeitgenössischer klassischer Komponisten zurück (György Ligeti, Krzysztof Penderecki). Die im besten Sinne grauenerregende Titelmusik ist eine verfremdete Version von Hector Belioz'' "Dies Irae" (Der jüngste Tag), komponiert von Wendy Carlos, die bereits für die Anfangsszene von Kubricks "Uhrwerk Orange" ein Stück von Henry Purcell durch den elektronischen Fleischwolf zog.

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Genial einfach, einfach gruselig. Das flackernde Pianothema zu Beginn des Films stammt von Regisseur John Carpenter höchstpersönlich. Ohne den Score wäre Carpenters Proto-Slasher nur halb so unheimlich.

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