Foto: Arsenal Filmverleih
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Mademoiselle Chambon
SO, 11.11., Arte, 20:15 Uhr
Als Jean die Lehrerin seines Sohnes bittet, ihm ein Stück auf der Geige vorzuspielen, öffnet sich für ihn eine unbekannte Welt. "Es ist", sagt die Regisseurin, "als ob er ins tiefe Wasser springt, ohne schwimmen zu können."
Foto: WDR,Piffl Medien GmbH
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Unter dir die Stadt
SO, 11.11., Arte, 21:40 Uhr
Der Manager einer Bank (Robert Hunger-Bühler) lässt einen jungen Analysten (Mark Waschke) nach Asien versetzen, um ungestört eine Affäre mit dessen Frau (Nicolette Krebitz) zu beginnen.
Foto: farbfilm-verleih
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Tournee
MO, 12.11, Arte, 20:15 Uhr
Mathieu Amalrics Tragikomödie über den Touralltag einer New-Burlesque-Truppe in Frankreich ist eine Hommage an den weiblichen Körper
Foto: Senator Film
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Lebanon
MO, 12.11, Arte, 22:05 Uhr
Im Innern eines israelischen Panzers durchlebt der Zuschauer den Beginn der Libanon-Invasion im Juni 1982
Foto: Piffl Medien GmbH
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Honig
MI, 13.11., Arte, 20:15 Uhr
Der Berlinale-Sieger ist ein stilles Meisterwerk: Mit den Augen eines Kindes staunt der Zuschauer über die Geheimnisse der Natur
Foto: X Verleih
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Drei
FR, 16.11., Arte, 20:15 Uhr
"Drei" ist ein tragikomischer Film über Liebe, Moral und Geschlechter im Deutschland der gemischten Gefühle. Hanna und Simon, beide Mitte 40, sind ein Paar in Berlin. Ohne das Wissen des jeweils anderen verlieben sie sich in den ebenso fremden wie faszinierenden Adam. Das
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FR, 16.11., Arte, 20:15 Uhr
"Drei" ist ein tragikomischer Film über Liebe, Moral und Geschlechter im Deutschland der gemischten Gefühle. Hanna und Simon, beide Mitte 40, sind ein Paar in Berlin. Ohne das Wissen des jeweils anderen verlieben sie sich in den ebenso fremden wie faszinierenden Adam. Das Geheimnis belebt und verwirrt die Beziehungen zwischen den drei Liebenden. Doch dann wird Hanna schwanger - und es stellt sich die Frage: Wer ist der Vater?
Foto: Arte
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Hadewijch
MO, 19.11., Arte, 22:05 Uhr
Eine gefährliche Freundschaft entwickelt sich zwischen der christlich-fanatischen Céline (Julie Sokolowski) und dem radikal islamistischen Nassir (Karl Sarafadis).
Foto: farbfilm-verleih
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Der Vater meiner Kinder
MO, 19.11., Arte, 20:15 Uhr
Grégoire möchte, dass sich seine pubertierende Tochter "endlich entscheidet, glücklich zu sein". Am Ende des Films deutet alles darauf hin, dass sie das Erbe ihres Vaters antreten und ins Filmgeschäft einsteigen wird. Doch glücklich wird sie damit vermutlich nicht. Denn
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MO, 19.11., Arte, 20:15 Uhr
Grégoire möchte, dass sich seine pubertierende Tochter "endlich entscheidet, glücklich zu sein". Am Ende des Films deutet alles darauf hin, dass sie das Erbe ihres Vaters antreten und ins Filmgeschäft einsteigen wird. Doch glücklich wird sie damit vermutlich nicht. Denn Grégoire, der rastlose, nikotinsüchtige Produzent von kunstvollen Arthousefilmen, hat sich das Leben genommen. Zu groß war irgendwann die Verzweiflung über seine ausweglose finanzielle Situation.
Foto: ZDF,Arte
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Mutter Krausens Fahrt ins Glück
DI, 20.11., Arte, 23:20 Uhr
"Mutter Krausen's Fahrt ins Glück" ist ein Klassiker des proletarischen Kinos der Weimarer Republik. In großartigen dokumentarischen Bildern erzählt er von den Lebensbedingungen im Berliner Stadtteil Wedding Ende der 20er Jahre und stellt sich dabei die Klassenfrage. Der Film
mehr... Mutter Krausens Fahrt ins Glück
DI, 20.11., Arte, 23:20 Uhr
"Mutter Krausen's Fahrt ins Glück" ist ein Klassiker des proletarischen Kinos der Weimarer Republik. In großartigen dokumentarischen Bildern erzählt er von den Lebensbedingungen im Berliner Stadtteil Wedding Ende der 20er Jahre und stellt sich dabei die Klassenfrage. Der Film wurde vom Filmmuseum München als Koproduktion mit ZDF/ARTE restauriert.
Foto: Neue Visionen
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Ajami
MI, 21.11. Arte, 20:15 Uhr
In Ajami, einem Armenviertel von Jaffa, das heute zu Tel Aviv gehört, herrscht Krieg - zwischen Arabern und Juden, Christen und Moslems, Dealern und der Polizei. Das jüdisch-arabische Regieduo Scandar Copti und Yaron Shani hat eine Vielzahl von Geschichten verwoben, erzählt aus unterschiedlichen
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MI, 21.11. Arte, 20:15 Uhr
In Ajami, einem Armenviertel von Jaffa, das heute zu Tel Aviv gehört, herrscht Krieg - zwischen Arabern und Juden, Christen und Moslems, Dealern und der Polizei. Das jüdisch-arabische Regieduo Scandar Copti und Yaron Shani hat eine Vielzahl von Geschichten verwoben, erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven von schicksalhaften Verstrickungen und fatalen Abhängigkeiten, die sich zu einem Teufelskreis aus Gewalt und Rache verbinden.
Foto: MFA
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Antichrist (2009)
MI, 21.11., Arte, 23:05 Uhr
Skandalfilm 2009 in Cannes: Lars von Triers deftiges Werk über den blutigen Kampf der Geschlechter
Foto: Neue Visionen
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Zwischen uns das Paradies
FR, 23.11., Arte, 20:15 Uhr
Ungläubig erlebt eine junge Bosnierin, wie sich ihr Lebenspartner zum islamischen Dogmatiker entwickelt
Foto: UFA
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
Foto: UFA
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