.

Makabrer Zufall: Maggie Smith stirbt genau ein Jahr nach anderem "Harry Potter"-Star

Maggie Smith spielte Minerva McGonagall in den Harry Potter-Filmen
Maggie Smith spielte Minerva McGonagall in den "Harry Potter"-Filmen IMAGO / Cinema Publishers Collection

Trauer bei den "Harry Potter"-Fans: Dame Maggie Smith, die Professor McGonagall spielte, ist mit 89 Jahren gestorben. Erstaunlicherweise starb Michael Gambon, der Dumbledore verkörperte, genau ein Jahr zuvor.

Maggie Smith, bekannt für ihre Rolle als Professor McGonagall in den "Harry Potter"-Filmen, ist am 27. September im Alter von 89 Jahren verstorben. Ihre Söhne, Toby Stephens und Chris Larkin, bestätigten, dass sie "friedlich im Kreise ihrer Familie und Freunde" gestorben ist. Bemerkenswerterweise starb ihr Kollege Michael Gambon, der Dumbledore spielte, genau ein Jahr zuvor am selben Datum.

Michael Gambon, der Dumbledore in den "Harry Potter"-Filmen ab dem dritten Teil darstellte, verstarb am 27. September 2023 im Alter von 82 Jahren. Seine Familie gab damals bekannt, dass er "friedlich im Beisein seiner Frau Anne und seines Sohnes Fergus" in einem Krankenhaus in London verstarb.

Reaktionen der "Harry Potter"-Fans

Die Fans der "Harry Potter"-Reihe zeigen ihre Trauer über die Verluste auf sozialen Plattformen. Auf X (ehemals Twitter) und anderen Netzwerken drücken viele ihre Anteilnahme aus. "Es ist so traurig zu hören, dass Maggie gestorben ist, was für eine wunderbare Schauspielerin sie war! Ruhe in Frieden", schrieb ein Nutzer.

Auch für Michael Gambon wurden viele Gedenkposts verfasst. "Sir Michael Gambon war ein unglaublicher Schauspieler. Seine Rolle als Dumbledore wird für immer in Erinnerung bleiben", schrieb ein Fan. Die Trauer um beide Schauspieler zeigt, welchen großen Einfluss sie auf ihre Zuschauer hatten.

Der 27. September wird für "Harry Potter"-Fans und für die Schauspielkollegen von Maggie Smith und Michael Gambon wohl für immer ein besonderer und zugleich trauriger Tag bleiben. Dass beide Stars genau an diesem Datum ein Jahr auseinander verstarben, ist eine bemerkenswerte und bewegende Parallele.