Jeder kennt die Geschichte von Batman: Als Kind verliert Bruce Wayne bei einem Überfall seine Eltern, woraufhin er das Milliardenerbe dafür opfert, als Dunkler Ritter mit dem Joker, dem Pinguin und anderen finsteren Gestalten von Gotham City aufzuräumen. Doch was geschah in den fünfzehn Jahren dazwischen?

Dieser Frage geht "Gotham" nach. Im US-Serienhit sind Bruce Wayne und die meisten seiner Gegenspieler noch Teenager. Der Fokus liegt auf dem künftigen Commissioner Jim Gordon, der sich als aufrechter Cop voller Ideale gegen die allgegenwärtige Korruption durch Mafiosi wie Fish Mooney stemmt.

Im Gespräch mit TV SPIELFILM gaben sich die Gegenspieler und Hauptdarsteller der Serie, Ben McKenzie und Jada Pinkett Smith, allerdings harmonisch. In New York City, dem Vorbild für Gotham, verrieten die beiden, was es bedeutet, Teil des DCComic-Kosmos zu werden.
TV SPIELFILM: Wer sich ins Batman-Universum vorwagt, hat es automatisch mit enthusiastischen Fans zu tun. War Ihnen das bewusst?

BEN MCKENZIE Ich ahnte es, aber was es wirklich bedeutet, habe ich erst gespürt, als wir mit den Dreharbeiten begannen. Es ist schon seltsam: Man dreht eine Serie wie diese, und plötzlich kommen alle möglichen Leute hinter dem Ofen vor und sagen, welch großer Batman-Fan sie sind.
JADA PINKETT SMITH Ich habe ja schon mit "Matrix" einen Vorgeschmack darauf bekommen. Das ist einer der Gründe, warum ich das Genre liebe: die begeisterten Fans.

Hatten Sie vorher eine Verbindung zu Batman?

PINKETT SMITH Ich habe die Comics nie gelesen, aber ich habe die Filme immer geliebt.

MCKENZIE Ich war sogar schon mal in einem. Ich habe Bruce im Animationsfilm "Batman: Year One" gesprochen. Aber ich war nie ein echter Comicliebhaber.

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