Für Stefan Mross (48) und seine Familie waren die vergangenen Jahre eine schwere Zeit. Private Tragödien, wie der Mord an seiner Cousine und Tante 2021 in Österreich, sowie öffentliche Skandale des Sängers überschatteten die Familie. Ebenso der Haftbefehl wegen einer Schlägerei in einem Leipziger Hotel 2023 belastete Mross sehr.
Nun werden erneut Vorwürfe gegen den Sänger erhoben, und wieder sind seine Familienmitglieder betroffen. Ein Angehöriger äußerte sich gegenüber der "Bild" über die Situation von Mross' Mutter: "Sie leidet an Einsamkeit. Ihr Mann starb 2010 an Krebs, ihr Sohn Stefan ist viel unterwegs."

Stefan Mross sauer: "Stimmt nicht"

Weiterhin fügt das Familienmitglied an, Mross' Mutter habe sich bis heute noch nicht wirklich vom tragischen Mord an ihrer Schwester und Nichte erholt. Dazu gesellen sich Gerüchte, der viel beschäftigte Entertainer habe seine Mutter in ein Seniorenheim "abgeschoben". 

Dabei zeigte der Schlager-Star vor gar nicht allzu langer Zeit, dass ihm der Umgang mit älteren Menschen durchaus zu liegen scheint. So besuchte er zusammen mit seiner Freundin ein Altenheim in Bayern.

Stefan Mross möchte die schwerwiegenden Vorwürfe nicht einfach so auf sich sitzen lassen und meldet sich nun deutlich zu Wort.

"Dass sie in einem Seniorenheim lebt, stimmt nicht. Meiner Mama geht es gut. Sie wohnt noch in ihrem Haus und ist sehr mobil. Und wenn es ihr irgendwann schlechter gehen sollte, brauchen wir natürlich einen Plan B, den wir dann in der Familie besprechen", erklärt der 48-Jährige gegenüber "Das Neue Blatt".

Ebenfalls verdeutlicht der Moderator, dass es sogar mal den Plan gegeben habe, seine Mutter in dasselbe Haus zu holen, wo er mit seiner aktuellen Lebensgefährtin wohnt.