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Die neue Weltcup-Saison steht an! Vom 5. November 2022 bis zum 2. April 2023 heben die Athletinnen und Athleten wieder von den Skisprungschanzen ab. Dass die Saison früher als üblich beginnt, hängt mit der Fußball-WM in Katar zusammen, da die Weltmeisterschaft 2022 im November statt im Sommer stattfindet. Vom 28. Dezember bis zum 1. Januar wird bei der Vierschanzentournee auch in deutschen Höhen um Medaillen gesprungen. Zunächst versuchen die Wintersportler auf den Schanzen in Oberstdorf ihr Glück, bevor es weiter nach Garmisch-Patenkirchen geht.
Wo kann ich die Skispringen-Wettbewerbe mitverfolgen?
Auch in dieser Saison können Fans die Skisprung-Events im Free-TV mitverfolgen. ARD und ZDF werden sich wie üblich auch in diesem Jahr im wöchentlichen Rhythmus abwechseln. Neben den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern wird auch Eurosport einige der Springen per kostenpflichtigem Stream live übertragen.

Highlights im Skispringen-Kalender
Die Vierschanzentournee ist jährlich eines der Höhepunkte im Wintersport-Kalender. Vom 28. Dezember 2022 bis zum 6. Januar 2023 finden die Springen wieder auf vier Schanzen statt, zwei davon sogar auf deutschem Boden. Am 28. und 29. Dezember reisen die Skispringerinnen und Skispringer nach Oberstdorf, am 31. Dezember und 1. Januar geht es anschließend weiter nach Garmisch-Partenkirchen. Erst am 3. Februar kehrt der Weltcup wieder zurück nach Deutschland, wenn es drei Tage lang in Willingen um Medaillen geht.
Ein weiteres Top-Event ist die Nordische Ski-Weltmeisterschaft. Sie wird im Februar 2023 im slowenischen Planica ausgetragen. Jeweils vier Wettbewerbe sind für die Männer und Frauen angedacht. Darunter findet auch ein Mixed-Wettkampf statt, bei der gemischte Staffeln gegeneinander antreten.
Saison 2022/23
Im DSV-Team erwartet Fans in dieser Saison die ein oder andere Veränderung. Die langjährigen Erfolgsspringer Richard Freitag und Severin Freund haben nach dem Ende des vergangenen Weltcup-Winters ihre langjährige Karriere beendet. Damit werden die Augen vor allem auf Markus Eisenbichler und Karl Geiger gerichtet sein, Jens Deimel und Andreas Wank übernehmen fortan die nun freien Positionen im DSV. Bei den Damen hingegen bleibt auch in dieser Saison alles beim Alten.
Auch im internationalen Kader gibt es Veränderungen. Aufgrund des Angriffskrieges in der Ukraine entschloss sich die FIS russische und belarussische Sportler für die gesamte Saison von den Wettbewerben auszuschließen. Auch sämtliche Weltcupevents in diesen Ländern wurden aus dem Kalender genommen.