„Ihr werdet alle sterben!“ Warum hört bloß mal wieder keiner auf Ripley, die vor den gefräßigen Aliens warnt?
Ripley ist tot, es lebe Ripley: 200 Jahre nach ihrem Selbstmord feiert die Astronautin Auferstehung, geklont aus einem Blutstropfen. Aber das Interesse der Wissenschaftler gilt nicht ihr, sondern der Alien-Königin, die in Ripleys Körper heranwächst. Per Kaiserschnitt bringen die Ärzte das Biest auf die Welt. Mit seiner Hilfe soll eine Armada von neuen Monstern entstehen.
Aber einige Exemplare der bissigen Spezies brechen aus. Ruckzuck dezimieren sie die Besatzung der Raumstation. Zurück bleiben Ripley (Sigourney Weaver) und ein paar All-Piraten, darunter die Androidin Call (Winona Ryder) und der rohe Riese Johner (Ron Perlman).
Der französische Kultregisseur Jean-Pierre Jeunet („Delicatessen“, „Die fabelhafte Welt der Amélie“) durfte sich für 80 Millionen Dollar so richtig austoben. Mit eigenwilliger Optik frischte er die Saga nach der etwas lahmen dritten Folge wieder auf.
