"Die Schöne und das Biest" startet mit Rekorden
Rekordstart für "Die Schöne und das Biest". Die Realverfilmung des Zeichentrickklassikers von 1991 kann in Deutschland für das Startwochenende den besten Märzstart aller Zeiten verbuchen. Mit rund 862 000 Besuchern und 8,8 Millionen Einspielergebnis gelang der Disney-Produktion der beste Kinostart des noch jungen Jahres.
Auch in den USA ging der Film in die Geschichtsbücher als bester Märzstart aller Zeiten ein, mit einem Einspielergebnis von 170 Millionen ist "Die Schöne und das Biest" der siebtgrößte Start aller Zeiten.
Weltweit spielte das Märchen damit schon 350 Millionen ein. Sogar in Russland, wo es Boykottaufrufe und eine höhrere Alterbeschränkung wegen eines homosexuellen Charakters gab (!) lief der Film mit Erfolg. Weltweit verpasste "Die Schöne und das Biest" nur knapp den März-Rekord, den "Batman vs. Superman" letztes Jahr aufstellte.
Auch in den USA ging der Film in die Geschichtsbücher als bester Märzstart aller Zeiten ein, mit einem Einspielergebnis von 170 Millionen ist "Die Schöne und das Biest" der siebtgrößte Start aller Zeiten.
Weltweit spielte das Märchen damit schon 350 Millionen ein. Sogar in Russland, wo es Boykottaufrufe und eine höhrere Alterbeschränkung wegen eines homosexuellen Charakters gab (!) lief der Film mit Erfolg. Weltweit verpasste "Die Schöne und das Biest" nur knapp den März-Rekord, den "Batman vs. Superman" letztes Jahr aufstellte.
Der König der Löwen: Drehstart
Und noch mal Disney, noch mal mit einer Realverfilmung eines Trickklassikers: Wie das amerikanische Entertainment-Portal Screenrant verkündete, beginnen im Mai die Dreharbeiten zur Neuverfilmung von "Der König der Löwen". Jon Favreau, der schon "Das Dschungelbuch" von 1967 in einen erfolgreichen, mit dem Effekte-Oscar prämierten Realfilm verwandelte wird Regie führen. Der Schauspieler und Sprecher James Earl Jones, bekannt vor allem als die Stimme des "Star Wars-Schurken" Darth Vader, leiht wieder dem alten Löwenkönig Musafa sein tiefes Organ.
Happy Birthday, Spike Lee!
Der angegraute Bart verrät es: Der Regisseur ist jetzt auch schon 60 Jahre alt. Mit seinem Debütfilm "She's gotta have it", einer lässigen Schwarz-Weiß-Komödie über eine Vierecksbeziehung unter hippen Afroamerikanern, begründete Lee 1986 nicht nur das "New Black Cinema", sondern beeinflusste maßgeblich die Entwicklung des amerikanischen Independent-Kinos. Mit der Rassismusstudie "Do the Right Thing" (1989) und dem Biopic "Malcolm X" (1992) wurde der Regisseur zum filmischen Sprachrohr der Afroamerikaner. 2015 gewann Lee, dem Stars wie Denzel Washington, Samual L. Jackson oder Halle Berry zu einem großen Teil ihre Karriere verdanken, einen Oscar für sein Lebenswerk.
Ab 2007 befand sich die Verfilmung von Stephen Kings Fantasy-Saga in der Produktionshölle, jetzt geht es ganz schnell. Stephen King veröffentlichte heute auf Twitter stolz ein Bild mit dem Poster der Adaption seines achtbändigen Opus magnum. Der Film mit Idris Elba und Matthew McConaughey in den Hauptrollen startet in den USA am 28. Juli, in Deutschland am 11. August in den Kinos. Das schwindelerregende Poster im Stil von "Inception" und "Doctor Strange" macht schon mal Appetit.