Melissa McCarthy (45) lebte einst in einem Geisterhaus.
In der 'Ghostbusters'-Neuauflage spielt die Hollywoodlerin die Rolle der Abby Yates und rührt derzeit die Werbetrommel für das Comeback des Kultfilms aus dem Jahr 1984. Doch nicht nur in der Science-Fiction-Komödie bekämpfte die Darstellerin Geister, auch im wahren Leben konnte sie schon Erfahrungen mit den gruseligen Geschöpfen sammeln.
"Ich habe in einem Haus in Boulder in Colorado gelebt. Wir waren mehrere Leute. Wir gingen damals aufs College und einige von uns übernahmen dieses Haus. Wir waren die ersten Leute, die nicht aus einer Familie stammten, die dort lebten. Es gab eine Tür, bei der man wirklich an der Türklinke ziehen und sie mit der Hüfte aufstoßen musste, um sie zu öffnen. Eines Nachts sprang die Tür auf, knallte gegen etwas und schloss sich wieder", erinnerte sich Melissa im Interview auf 'Good Morning Britain'. Verängstigt sei die Schauspielerin davon allerdings nicht gewesen.
Melissa war gemeinsam mit ihrer 'Ghostbusters'-Kollegin Kristen Wiig (42) unterwegs und die beiden Damen zeigten sich wie immer in Bestform. Besonders witzig fanden sie die Vorstellung, wie es wäre, im Körper der anderen zu leben: "Ich würde mir ein paar Rollerskates besorgen, zum Rodeo Drive düsen und in der Mitte der Straße mit einer riesiger Sonnenbrille und Einkaufstaschen fahren", lachte Kristen und fügte hinzu: "Dann würde ich mich hinten an Autos hängen und den Leuten zuwinken. Das würde ich tun!"
Melissas Szenario stand diesem in Nichts nach: "Ich würde auch zum Rodeo Drive fahren, dann zum Strand in Santa Monica und meine Haare komplett abrasieren. Dann würde ich da rumliegen in meinem Bikini und mit richtig hohen High Heels!"
Ab dem 4. August ist Melissa McCarthy gemeinsam mit ihrer Kollegin in dem neuen 'Ghostbusters'-Film zu sehen.
/Cover Media