Gemma Arterton (30) hat ein Herz für originelle Geschichten.
Die Schauspielerin ('Immer Drama um Tamara') suchte sich in der Vergangenheit die unterschiedlichsten Rollen aus. Es gab einige Mainstreamfilme wie die Bond-Produktion 'Ein Quantum Trost', aber auch einige Indie-Werke. Und die haben es ihr besonders angetan: "Ich mag es, wenn Filme ein wenig merkwürdig sind", lachte die Britin gegenüber ''Den of Geek'. "Wenn ich das Drehbuch lese und denke, dass es mal was anderes ist. Bei 'Byzantium' hatte Moira Buffini dieses unglaubliche Drehbuch geschrieben - es wurde dann nicht so, wie es geschrieben wurde. Und 'The Voices' war einfach so frech und lustig."
Im Thriller 'Byzantium' gab Gemma Arterton 2012 eine blutrünstige Vampirin, während sie bei 'The Voices' das Opfer von Ryan Reynolds' Serienkiller ist und als Kopf in seinem Kühlschrank landet. Ihr aktueller Film, 'The Girl with All the Gifts', scheint auch eher ungewöhnlich zu sein: In dem Zombie-Fiilm verkörpert das ehemalige Bondgirl eine Lehrerin, die sich um ein Mädchen kümmert, dessen DNA möglicherweise der Schlüssel ist, die Zombie-Gefahr aufzuhalten. Sennia Nanua (12) spielt die Kleine und ihre ältere Kollegin war ganz begeistert von dem Mädchen: "ich war keine Mentorin, sie brauchte auch niemanden - sie hat alles geschafft. Aber ich war für sie da. Wir wussten, dass sie mutig und stark war und niemanden sagen wollte, dass sie müde war, aber zu mir fasste sie Vertrauen. Wir waren wie Freundinnen", freute sich Gemma Arterton.
/Cover Media