Woon-Mo Sung ist gebürtiger Berliner und studierte Medienwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wobei er seinen Schwerpunkt auf Film legte. Seine Magisterarbeit verfasste er über "La Haine", "Boyz n the Hood" und "Do the Right Thing" und während seiner mündlichen Prüfung analysierte er die filmischen Mittel zur Darstellung von Travis Bickles Einsamkeit in "Taxi Driver". Sein Werdegang als Online-Redakteur nahm als Kundenrezensent bei Amazon seinen rückblickend peinlichen Anfang, entwickelte sich weiter zu einer Anstellung bei Filmstarts.de und gipfelt nun bei TV SPIELFILM. Hier outete er sich früh als "The Big Bang Theory"- und "Young Sheldon"-Experte und ist auch in punkto Kino-Neustarts eine Top-Adresse für die Leser. Besonders Hollywood hat es ihm angetan, aber auch das ein oder andere Indie- oder Arthaus-Drama darf in seinem persönlichen Film-Mix nicht fehlen. Wenn er nicht gerade fleißig in die Tasten haut, führt er ganz aufgeregt Interviews mit Stars wie Michael Fassbender, John Cena, Julianne Moore oder Ridley Scott, schaut sich Highlights aus der NBA an und ballert sich durch Raccoon City oder nimmt die nächste Quest in "Horizon Zero Dawn" in Angriff.
Bis heute versteht er nicht, wie Menschen lieber Bücher lesen können, statt Videospielen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Seine Faszination fürs Kino begann übrigens schon im Kindesalter und als besonders einprägsames Seherlebnis gilt "Aliens" von James Cameron. Der Klassiker hat ihn so sehr beeindruckt, dass er sich anschließend selbst für ein Alien hielt – so lauerte er seinen Mitschülern auf und sprang sie hinterrücks an. Das darf er heute natürlich nicht mehr, aber er würde gerne.
Außerdem möchte er nur Mo genannt werden.
Instagram: @reiskorngeschoss
Mo war bis Januar 2022 als Content Manager bei TVSPIELFILM.de tätig.
Bis heute versteht er nicht, wie Menschen lieber Bücher lesen können, statt Videospielen die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Seine Faszination fürs Kino begann übrigens schon im Kindesalter und als besonders einprägsames Seherlebnis gilt "Aliens" von James Cameron. Der Klassiker hat ihn so sehr beeindruckt, dass er sich anschließend selbst für ein Alien hielt – so lauerte er seinen Mitschülern auf und sprang sie hinterrücks an. Das darf er heute natürlich nicht mehr, aber er würde gerne.
Außerdem möchte er nur Mo genannt werden.
Instagram: @reiskorngeschoss
Mo war bis Januar 2022 als Content Manager bei TVSPIELFILM.de tätig.