Die schwarzen Männer
Von Januar bis März 1990 erschienen unter dem Titel "The Men in Black" im kleinen Verlag Aircel Comics die ersten drei Hefte, geschrieben von Lowell Cunningham und illustriert von Sandy Carruthers, die über Umwege schließlich im Portfolio von Marvel Comics ("Spider-Man", "Iron Man") landeten. Der Output blieb jedoch gering: In den folgenden Jahren kam nicht mal ein Dutzend Hefte auf den Markt.
Für weltweite Bekanntheit sorgte dann die Kinoadaption "Men in Black", die Regisseur Barry Sonnenfeld 1997 drehte. Größte Änderung gegenüber der Comicvorlage war die Figur des Agent J, der für den Film zum Afroamerikaner gemacht und dort mit großem Erfolg von Hollywood-Star Will Smith verkörpert wurde. 2002 folgte "Men in Black 2", der weniger Anklang fand.
Dennoch spielten beide Filme weltweit über 900 Millionen Euro ein.
Von Januar bis März 1990 erschienen unter dem Titel "The Men in Black" im kleinen Verlag Aircel Comics die ersten drei Hefte, geschrieben von Lowell Cunningham und illustriert von Sandy Carruthers, die über Umwege schließlich im Portfolio von Marvel Comics ("Spider-Man", "Iron Man") landeten. Der Output blieb jedoch gering: In den folgenden Jahren kam nicht mal ein Dutzend Hefte auf den Markt.
Für weltweite Bekanntheit sorgte dann die Kinoadaption "Men in Black", die Regisseur Barry Sonnenfeld 1997 drehte. Größte Änderung gegenüber der Comicvorlage war die Figur des Agent J, der für den Film zum Afroamerikaner gemacht und dort mit großem Erfolg von Hollywood-Star Will Smith verkörpert wurde. 2002 folgte "Men in Black 2", der weniger Anklang fand.
Dennoch spielten beide Filme weltweit über 900 Millionen Euro ein.