Und wobei kann Bruce helfen? "Viele Leute haben einfach nicht den Mut, das zu tragen, was ihnen stehen würde", erklärt er schüchtern. Zudem sei die Beratung oft schlecht. "In viele Geschäfte geht es nur, um die Kasse einfach zu klingeln", führt er in dem Spezial-Deutsch aus, das ihn bekannt gemacht hat.
"Ich versuche die Leute erst kennenzulernen, dann kann ich sie auch einkleiden." Dazu begleitet er seine Klienten auch in deren Alltag. Mit Daniela etwa war er im Fussballstadion, mit der scheuen Madeleine beim Paketeausliefern. "Jeder Frau auf der Erde ist wunderschön", sagt er und fügt wieder eine dramatische Pause ein. "Sie muss es nur erkennen."
Abgekauft für eine sechsstellige Summe
Wer ist der Mann, der mit seinen Einfällen den chronisch quotenschwachen ARD-Vorabend sanieren soll? Bekannt wurde der Amerikaner in der Castingshow "Germany's Next Topmodel", wo er mit Anarcho-Grammatik und exzentrisch-emotionalen Auftritten der eigentlichen Hauptperson Heidi Klum immer mehr die Show stahl. Weswegen sie ihn rausschmiss. Sagen die einen. Pro-Sieben-Mitarbeiter entrüsten sich hinter vorgehaltener Hand gern darüber, dass ihnen die gebührenfinanzierte ARD den Star weggekauft habe. Für eine sechsstellige Summe, heißt es.
"Ich versuche die Leute erst kennenzulernen, dann kann ich sie auch einkleiden." Dazu begleitet er seine Klienten auch in deren Alltag. Mit Daniela etwa war er im Fussballstadion, mit der scheuen Madeleine beim Paketeausliefern. "Jeder Frau auf der Erde ist wunderschön", sagt er und fügt wieder eine dramatische Pause ein. "Sie muss es nur erkennen."
Abgekauft für eine sechsstellige Summe
Wer ist der Mann, der mit seinen Einfällen den chronisch quotenschwachen ARD-Vorabend sanieren soll? Bekannt wurde der Amerikaner in der Castingshow "Germany's Next Topmodel", wo er mit Anarcho-Grammatik und exzentrisch-emotionalen Auftritten der eigentlichen Hauptperson Heidi Klum immer mehr die Show stahl. Weswegen sie ihn rausschmiss. Sagen die einen. Pro-Sieben-Mitarbeiter entrüsten sich hinter vorgehaltener Hand gern darüber, dass ihnen die gebührenfinanzierte ARD den Star weggekauft habe. Für eine sechsstellige Summe, heißt es.