9 Stars aus den 90ern, die hart abgestürzt sind
Viele Nullen auf dem Bankkonto
Club der Millionäre: Die reichsten Filmfiguren aller Zeiten
Der große Gatsby führt ein Leben im Luxus. Doch im Vergleich mit anderen superreichen Filmfiguren ist er ein armer Schlucker
Leonardo DiCaprio hat Gefallen am Reichtum gefunden. Nein, nicht an seinem eigenen. Vielmehr schwammen die Titelfiguren seiner letzten beiden Filme im Geld: der fiktive Jay Gatsby (geschätztes heutiges Nettovermögen: 40 Millionen Dollar) und der reale Jordan Belfort. Doch beide Charaktere besaßen eine große Fallhöhe. Belfort wandert am Ende von "The Wolf of Wall Street" ins Gefängnis und in die roten Zahlen.
Und sogar F. Scott Fitzgeralds 20er-Jahre-Ikone Gatsby wird verdächtigt, über seine Verhältnisse gelebt zu haben. Warnende Vorbilder gibt es unter den Superreichen im Film vielfach: Nur wenige von ihnen finden ihr Glück, manche sogar den Tod.
Das Publikum scheint das aber nicht weiter zu stören: Statt von ihnen abgeschreckt zu werden, feiert es die Exzesse des "Wolf of Wall Street", so wie es 25 Jahre zuvor bereits den Gierschlund Gordon Gekko aus "Wall Street" zum Idol umgedeutet hat. Doch Börsenmillionäre sind in Hollywood ohnehin nur Reiche zweiter Klasse.
Wer es als Filmfigur zu einem echten Vermögen bringen will, sollte nicht mit Aktien spekulieren oder in Immobilien investieren: Am besten wird man in ein Familienunternehmen hineingeboren wie "Richie Rich" oder unsere beiden Spitzenverdiener Bruce Wayne und Tony Stark. Die haben so viele Nullen auf ihrem Bankkonto, dass sie sich ein ultraexklusives Hobby leisten können: eine Zweit identität als "Batman" und "Iron Man".
Wir haben einmal großzügig geschätzt, wie viel Bares ihnen trotz kostspieligen Doppellebens am Ende bleibt.
Filmkritik: Der große Gatsby
Rüdiger Meyer
Und sogar F. Scott Fitzgeralds 20er-Jahre-Ikone Gatsby wird verdächtigt, über seine Verhältnisse gelebt zu haben. Warnende Vorbilder gibt es unter den Superreichen im Film vielfach: Nur wenige von ihnen finden ihr Glück, manche sogar den Tod.
Das Publikum scheint das aber nicht weiter zu stören: Statt von ihnen abgeschreckt zu werden, feiert es die Exzesse des "Wolf of Wall Street", so wie es 25 Jahre zuvor bereits den Gierschlund Gordon Gekko aus "Wall Street" zum Idol umgedeutet hat. Doch Börsenmillionäre sind in Hollywood ohnehin nur Reiche zweiter Klasse.
Wer es als Filmfigur zu einem echten Vermögen bringen will, sollte nicht mit Aktien spekulieren oder in Immobilien investieren: Am besten wird man in ein Familienunternehmen hineingeboren wie "Richie Rich" oder unsere beiden Spitzenverdiener Bruce Wayne und Tony Stark. Die haben so viele Nullen auf ihrem Bankkonto, dass sie sich ein ultraexklusives Hobby leisten können: eine Zweit identität als "Batman" und "Iron Man".
Wir haben einmal großzügig geschätzt, wie viel Bares ihnen trotz kostspieligen Doppellebens am Ende bleibt.
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