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In sicheren Gewässern

NEU: Navy CIS: New Orleans

Der neue NCIS-Ableger setzt die Erfolgsgeschichte der US-Serie fort. (SO, 12.4.)

Seht her! Da joggt Special Agent Dwayne Pride (Scott Bakula) unter der berühmten Greater New Orleans Bridge. Jetzt kocht er Gumbo für seine Mitarbeiter. Und hier sehen wir, wie er in einem Jazzclub im French Quarter in die Tasten haut.

Ja, die Pilotfolge von "Navy CIS: New Orleans" übertreibt es mit den Klischees. Aber man muss den Machern verzeihen, dass sie in der ersten Episode auf Angebermodus schalten.
Schließlich dürfen sie zum allerersten Mal außer Haus gehen. Zwar spielt die Mutterserie "Navy CIS" in Washington, D. C. Gedreht wird sie jedoch in Valencia, einem Vorort von Los Angeles. Den größten Ausflug, den das Team um "Navy CIS"-Erfinder Gary Glassberg dort machen darf, ist in die ländliche Umgebung.

Aber selbst das ist eine Weltreise im Vergleich zu den Dreharbeiten von "Navy CIS: Los Angeles", die komplett in den Grenzen der Stadt der Engel stattfindet.
Dank lukrativer Unterstützung durch den Staat Louisiana entsteht das zweite Spin-off jetzt tatsächlich im "Big Easy" - und das muss man natürlich gebührend zur Schau stellen. Doch das ist auch die einzige Abkehr von der erfolgsverwöhnten
Was genau das Erfolgsgeheimnis des populären Krimi-Franchise ist - das verraten wir Ihnen in der aktuellen TV SPIELFILM (Heft 8/2015)


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