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NCIS: Mark Harmon vor Rückkehr? Darsteller äußert sich nach Monaten

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NCIS: Mark Harmon vor Rückkehr? Darsteller äußert sich nach Monaten IMAGO / Capital Pictures

Mark Harmon ist schon 2021 in der 19. Staffel bei Navy CIS ausgestiegen. Aber möglicherweise hat der einstige Special Agent Gibbs ja doch wieder Lust auf neue Abenteuer als Ermittler.

US-Schauspieler Mark Harmon ist Jahrgang 1951, könnte sich also mit Fug und Recht zur Ruhe setzen. Zwischen 2003 und 2021 war er 19 Jahre lang als Special Agent Leroy Gibbs einer der Hauptdarsteller bei "NCIS". In seiner bislang letzten Folge blieb er dann nach einem erfolgreichen Einsatz in Alaska – aus persönlichen Gründen, weil die Serienfigur den Verlust von Frau und Kind verarbeiten musste.

Gibbs quittierte den Dienst und erklärte diesen Bundesstaat zu seinem Ruhepol und der neuen Heimat.

Wird es eine Rückkehr von Leroy Gibbs geben?

Zunächst einmal war das Ausscheiden von Special Agent Leroy Gibbs, und damit ja zugleich von Publikumsliebling Mark Harmon, ein Risiko für die Produzenten von "NCIS" bei CBS. Aber die Zuschauer haben den Weggang des beliebten Protagonisten nach Alaska erstaunlich gut verkraftet. Dennoch gibt es immer wieder Anfragen von Fans, ob und wann der von Harmon gespielte Ermittler zurückkommt. Wie Cinemablend berichtet, hat sich der Schauspieler jetzt selbst dazu geäußert.

Keine konkreten Aussichten auf einen Wiedereinstieg

Vorausgeschickt sei: Harmon ist an der Erfolgsserie nach wie vor als Produzent beteiligt, auch wenn seine Rollenfigur seit 2021 nicht mehr mitspielt. Auch in dem Spin-off-Prequel "NCIS: Origins" ist er als Sprecher dabei, wie er TVLine zufolge bei der Television Critics Association berichtet hat. Auf die konkrete Frage, ob er auch als Schauspieler zur Serie zurückkehren würde, erklärte er nur: "... Ich habe die Autoren immer machen lassen, was sie wollten." 

Beim Nachbohren von Journalisten gab Harmon dann an, nie wirklich wegen einer Rückkehr gefragt worden zu sein. Offenbar, so die Schlussfolgerung von Cinemablend, besteht von Seiten der Serienmacher kaum Interesse daran. Sie haben wohl mit diesem Kapitel abgeschlossen, mag es auch noch so erfolgreich gewesen sein. Showrunner Steven D. Binder bestätigt das indirekt, indem er erklärt, man wolle den Fans die Erinnerung an einen Agenten lassen, der endlich zur Ruhe gekommenen sei – und der wohl in Alaska bleibt.