Der "Plötzlich Prinzessin"-Charme ist für die Ewigkeit. Im Hier und Jetzt darf sich Anne Hathaway neun Jahre nach ihrem Durchbruch in der Aschenputtel-Variante längst als Königin fühlen. Wenn sie am 27. Februar in L. A. an der Seite von James Franco die Oscar-Verleihung moderiert, steht sie als lukrativste Schauspielerin der Traumfabrik auf der Bühne.
Für jeden Dollar Gage, den ein Studio für ihre Dienste zahlt, landen laut Magazin "Forbes" im Schnitt 50 Dollar in der Kasse. Zum Vergleich: "Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe bringt seinen Investoren nur 48 Dollar.
Gar nicht so plötzlich Königin
Dabei ist Anne Hathaway, die am 12. November ihren 28. Geburtstag feierte, weder besonders preiswert zu haben, noch darauf bedacht, nur in potenziellen Blockbustern mitzuwirken. Hauptsache, die Abwechslung stimmt und das Publikum kauft ihr die Rolle ab.
Egal, ob sie die Leinwand nun als Drogenabhängige ("Rachels Hochzeit", 2008) oder als sexy Agentin erobert - wie in der urkomischen Kinoadaption der TV-Kultserie "Get Smart".
Fest steht: Die hübsche New Yorkerin hat sich den Spitzenplatz auf Hollywoods berühmter "A- List" nicht allein mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln verdient, das mal an Audrey Hepburn, mal an Julia Roberts denken lässt. Für "Rachels Hochzeit" erhielt sie 2009 ihre erste Oscar-Nominierung und für ihren jüngsten Film "Love & Other Drugs", in dem sie eine junge Frau spielt, die an Parkinson erkrankt, war sie zumindest in der engeren Auswahl - auch wenn am Ende "nur" eine Nominierung für den Golden Globe heraussprang.
Respekt vor der Traumrolle
So ganz traut die Jungschauspielerin ihrem steilen Aufstieg selbst nicht. Als Anne Hathaway bestätigte, dass sie demnächst im Biopic "Get Happy" die legendäre US-Sängerin und -Schauspielerin Judy Garland ("Der Zauberer von Oz") verkörpern soll, teilte sie die Skepsis vieler Amerikaner: "Ich glaube, ich bin entweder naiv oder verrückt, Judy Garland zu spielen." Zumindest eines hat sie der Garland bereits jetzt voraus: moderieren durfte diese den Oscar noch nie.
Für jeden Dollar Gage, den ein Studio für ihre Dienste zahlt, landen laut Magazin "Forbes" im Schnitt 50 Dollar in der Kasse. Zum Vergleich: "Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe bringt seinen Investoren nur 48 Dollar.
Gar nicht so plötzlich Königin
Dabei ist Anne Hathaway, die am 12. November ihren 28. Geburtstag feierte, weder besonders preiswert zu haben, noch darauf bedacht, nur in potenziellen Blockbustern mitzuwirken. Hauptsache, die Abwechslung stimmt und das Publikum kauft ihr die Rolle ab.
Egal, ob sie die Leinwand nun als Drogenabhängige ("Rachels Hochzeit", 2008) oder als sexy Agentin erobert - wie in der urkomischen Kinoadaption der TV-Kultserie "Get Smart".
Fest steht: Die hübsche New Yorkerin hat sich den Spitzenplatz auf Hollywoods berühmter "A- List" nicht allein mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln verdient, das mal an Audrey Hepburn, mal an Julia Roberts denken lässt. Für "Rachels Hochzeit" erhielt sie 2009 ihre erste Oscar-Nominierung und für ihren jüngsten Film "Love & Other Drugs", in dem sie eine junge Frau spielt, die an Parkinson erkrankt, war sie zumindest in der engeren Auswahl - auch wenn am Ende "nur" eine Nominierung für den Golden Globe heraussprang.
Respekt vor der Traumrolle
So ganz traut die Jungschauspielerin ihrem steilen Aufstieg selbst nicht. Als Anne Hathaway bestätigte, dass sie demnächst im Biopic "Get Happy" die legendäre US-Sängerin und -Schauspielerin Judy Garland ("Der Zauberer von Oz") verkörpern soll, teilte sie die Skepsis vieler Amerikaner: "Ich glaube, ich bin entweder naiv oder verrückt, Judy Garland zu spielen." Zumindest eines hat sie der Garland bereits jetzt voraus: moderieren durfte diese den Oscar noch nie.