Amanda Seyfried (30) schämt sich für ihre Winkeärmchen.

Die Schauspielerin ('In Time') ist eigentlich recht zufrieden mit ihrem Aussehen, stört sich aber an einer Sache extrem - vor allem, wenn sie vor einer Kamera steht. "Ich versuche immer, so zu posieren, dass man mein Armfett nicht sieht", gab die blonde Schönheit im Interview mit 'Allure' zu. Dabei würde sie ständig zu einem bestimmten Workout, welches den Körper formen soll, gehen. Aber: "Als ob das bei meinen Schlabberarmen helfen würde."

Doch generell sei es ihr eigentlich egal, was andere von ihr denken. "Ich mag es nicht, mich selbst zu vermarkten", erklärte Amanda Seyfried. "Das ist so ermüdend. Ich wollte mir heute nicht die Beine waxen - das tut mir ja so leid."

Dennoch gehe der Stress und Druck der Branche auch an dem Star nicht spurlos vorbei. "Verdammt, ja. [Ich litt] unter Ausschlägen in meinem Gesicht", offenbarte Amanda. "Das kam vor ein paar Jahren wieder. Ich glaube, das lag an meinen Angstzuständen. Aber heute ist meine Haut wieder super."

Aus ihrem Kampf mit psychischen Problemen machte Amanda nie einen Hehl - so gab sie zu, immer noch Medikamente gegen Panikattacken zu nehmen. Daneben leide sie auch unter Zwangsstörungen.

Doch heute habe sie sich selbst akzeptiert - und auch die schlechte Haut, vor der sie manchmal nicht verschont bleibt. "Ich liebe es, 30 zu sein", so Amanda Seyfried. "Pickel bekomme ich dank Hormonen trotzdem jeden Monat, aber du kannst sie nicht wirklich sehen."

/Cover Media