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Humor
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Anspruch
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Action
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Spannung
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Erotik
Smarter, düsterer „Matrix“-Vorgänger
Sci-Fi-Utopie von Alex Proyas: Außerirdische manipulieren menschliche Erinnerungen.
Keine Sonne, kein Unterschied zwischen Tag und Nacht: Der norddeutsche Sommer des Jahres 2011 ist Dauerzustand in der Stadt, in der John (Rufus Sewell) erwacht. Ohne Gedächtnis, mit paranormalen Kräften, neben sich die Leiche einer Frau. Verfolgt von Inspektor Burnstead (William Hurt), seiner angeblichen Ehefrau (Jennifer Connelly) und seltsamen Gestalten kommt John hinter das Geheimnis von „Dark City“ – dabei spielen Außerirdische und der irre Psychiater Schreber (Kiefer Sutherland) eine Rolle…
An diesem albtraumhaften Genremix hätte Franz Kafka seine Freude gehabt. Alex Proyas („I, Robot“) ist jetzt dabei, ein Gedicht von John Milton (1608–1674) zu verfilmen: „Paradise Lost“ handelt vom Krieg verfeindeter Erzengel und soll vor allem mit himmlischer Action aufwarten.
Info:
- Genre:
- Sci-Fi-Utopie
- Originaltitel:
- Dark City
- Land:
- USA
- Jahr:
- 1998
- Länge:
- 100 Min.
- Wiederh.:
- Wh. am 09.11. 18:30 Uhr
- FSK:
- 16 Jahre
Cast & Crew:
- John Murdoch
- Rufus Sewell
- Dr. Daniel Schreber
- Kiefer Sutherland
- Emma Murdoch/ Anna
- Jennifer Connelly
- Inspektor Frank Bumstead
- William Hurt
- Mr. Hand
- Richard O'Brien
- Mr. Book
- Ian Richardson
- Walenski
- Colin Friels
- Mr. Wall
- Bruce Spence
- Regie:
- Alex Proyas
- Kamera:
- Dariusz Wolski
- Musik:
- Trevor Jones
- Drehbuch:
- Alex Proyas, David S. Goyer, Lem Dobbs