Anfang Oktober geriet ein Streit zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa derart außer Kontrolle, dass die Polizei mehrfach eingreifen musste. Dem DSDS-Star wurde häusliche Gewalt vorgeworfen. Pietro bestritt die Anschuldigungen von Anfang an, und inzwischen haben er und Laura sich wieder versöhnt. In einem Social-Media-Statement sowie einem Interview erklärten beide, was an jenem Abend tatsächlich vorgefallen ist.
Doch es kamen noch weitere Schlagzeilen auf, die Pietro in ein schlechtes Licht rückten. Angeblich sollte seine vermeintliche Spielsucht der Auslöser für den Streit gewesen sein. Nun erklärt der 32-Jährige, was an diesem Gerücht dran ist.
Pietro Lombardi zockt regelmäßig im Casino
"Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten", erklärt Pietro, der kurz vor der Streitnacht in der Spielbank in Monheim gesehen wurde, gegenüber "bild.de". "Ich mache es echt gerne, und da gehen auch mal ein paar Tausend Euro am Abend weg, ich sage ehrlich, wie es ist."
Pietro Lombardi: "Es sind immer Meinungsverschiedenheiten"
Der dreifache Vater betont aber auch: "Ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein." Seine Besuche im Casino seien auch nicht der Streitauslöser gewesen, obwohl Laura seine Zockerei offenbar nicht gut findet. "Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los", berichtet Pietro von der Streitnacht.
Für seine Casino-Abende nutze er jedoch nur sein eigenes Geld, erklärt Pietro im Interview mit "bild.de" weiter: "Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit."
Pietro Lombardi will an sich arbeiten
Seiner Verlobten hat Pietro inzwischen versprochen, an sich zu arbeiten, damit so ein Vorfall wie Anfang Oktober nicht nochmal vorkommt. Auch in Therapie möchte er sich begeben. Laura Maria will dem Vater ihrer beiden Söhne daher noch eine Chance geben, wie sie in einem weiteren Interview verriet: "Ich gebe nicht direkt auf, und ich denke mir, warum soll ich ihm nicht noch mal eine Chance geben?"