Ihr bekanntester Song "Je t'aime... moi non plus" versetzt halb Europa in Aufruhr
Seinen Ruhm als Skandalnummer hat der Song dem simulierten Orgasmus zu verdanken, mit dem er endet. Geschrieben hat diesen Klassiker Serge Gainsbourg, gestöhnt hat ihn seine Geliebte und spätere Gattin Jane Birkin - dank ihrer Nacktszene in Antonionis Kultfilm "Blow Up" bereits skandalerfahren. Gainsbourg produziert ihre Musik zwölf Jahre lang: Mit dem knabenhaften Körper und zerstrubbelten Jane Birkin-Look wird sie zum sexy Antityp der prallbrüstigen Ikonen. Jane jedoch siegt über ihr Klischee und verlässt Gainsbourg.
Erst 1987 spielt sie mit "Lost Song" wieder ein Album ein, auf dem sie sich als gereifte Künstlerin präsentiert, die das Image der ewigen Lolita erfolgreich abgestreift hat. Erst 1998 veröffentlicht sie "A la légère". Ihre nächste Platte enthält ausschließlich Neubearbeitungen von Gainsbourg-Kompositionen. Danach arbeitet Jane Birkin auf den ab 2004 folgenden Alben mit Künstlern wie Manu Chao, Bryan Ferry und Rufus Wainwright zusammen. Eine Sängerin fast ohne Stimme, die in ihrer Zerbrechlichkeit zu unvergleichlichem Ausdruck gelangt.
OFFIZIELLE WEBSEITE VON JANE BIRKIN
VIDEO "QUOI"
weiter
Seinen Ruhm als Skandalnummer hat der Song dem simulierten Orgasmus zu verdanken, mit dem er endet. Geschrieben hat diesen Klassiker Serge Gainsbourg, gestöhnt hat ihn seine Geliebte und spätere Gattin Jane Birkin - dank ihrer Nacktszene in Antonionis Kultfilm "Blow Up" bereits skandalerfahren. Gainsbourg produziert ihre Musik zwölf Jahre lang: Mit dem knabenhaften Körper und zerstrubbelten Jane Birkin-Look wird sie zum sexy Antityp der prallbrüstigen Ikonen. Jane jedoch siegt über ihr Klischee und verlässt Gainsbourg.
Erst 1987 spielt sie mit "Lost Song" wieder ein Album ein, auf dem sie sich als gereifte Künstlerin präsentiert, die das Image der ewigen Lolita erfolgreich abgestreift hat. Erst 1998 veröffentlicht sie "A la légère". Ihre nächste Platte enthält ausschließlich Neubearbeitungen von Gainsbourg-Kompositionen. Danach arbeitet Jane Birkin auf den ab 2004 folgenden Alben mit Künstlern wie Manu Chao, Bryan Ferry und Rufus Wainwright zusammen. Eine Sängerin fast ohne Stimme, die in ihrer Zerbrechlichkeit zu unvergleichlichem Ausdruck gelangt.
OFFIZIELLE WEBSEITE VON JANE BIRKIN
VIDEO "QUOI"
weiter