Lily Allen gilt als einer der größten Stars, der aus den neuen sozialen Netzwerken im Internet hervorging
Und doch wurde der Londonerin die Verbindung zum Showbusiness quasi in die Wiege gelegt: Ihre Mutter ist die Filmproduzentin, ihr Vater Musiker, der eng mit Bands wie New Order oder The Clash verbunden war. Lily war ein rebellischer und trinkfester Teenager, der insgesamt 13 Schulen besuchte und mit 15 beschloss, die Schulbildung für eine Musikkarriere zu knicken. Nach der Veröffentlichung von nur zwei Alben, dem durch Ska und Reggae beeinflussten "Alright, still" (2006) und dem poppigeren "It's not Me, it's You" (2009) spricht sie bereits davon, sich zurückzuziehen und nur noch Songs für andere zu schreiben.
Doch ein Großteil ihrer Beliebtheit speist sich gerade aus ihren öffentlichen Auftritten, bei denen sie Sinn für schräge Mode beweist und selten ein Blatt vor den Mund nimmt. In Welthits wie "Smile" oder "Not Fair" thematisiert Lily Allen die Widrigkeiten von Alltag und Liebesbeziehungen unverblümt und mit viel britischem Humor. Und sie findet auch deutliche Worte über z.B. George Bush, den sie in "Fuck You" kurzum als homophobes Vatersöhnchen outet.
OFFIZIELLE WEBSEITE VON LILY ALLEN
VIDEO "FUCK YOU"
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Und doch wurde der Londonerin die Verbindung zum Showbusiness quasi in die Wiege gelegt: Ihre Mutter ist die Filmproduzentin, ihr Vater Musiker, der eng mit Bands wie New Order oder The Clash verbunden war. Lily war ein rebellischer und trinkfester Teenager, der insgesamt 13 Schulen besuchte und mit 15 beschloss, die Schulbildung für eine Musikkarriere zu knicken. Nach der Veröffentlichung von nur zwei Alben, dem durch Ska und Reggae beeinflussten "Alright, still" (2006) und dem poppigeren "It's not Me, it's You" (2009) spricht sie bereits davon, sich zurückzuziehen und nur noch Songs für andere zu schreiben.
Doch ein Großteil ihrer Beliebtheit speist sich gerade aus ihren öffentlichen Auftritten, bei denen sie Sinn für schräge Mode beweist und selten ein Blatt vor den Mund nimmt. In Welthits wie "Smile" oder "Not Fair" thematisiert Lily Allen die Widrigkeiten von Alltag und Liebesbeziehungen unverblümt und mit viel britischem Humor. Und sie findet auch deutliche Worte über z.B. George Bush, den sie in "Fuck You" kurzum als homophobes Vatersöhnchen outet.
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