Foto: Warner Bros.
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Ob aus dem Computer wie in "Beowulf" oder in Fleisch und Blut wie hier im TV-Film "Gia". Angelina Jolie hat einen Hang zum Exhibitionismus.
Foto: ARD
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Viggo Mortensen in "Tödliche Versprechen" Viggo Mortensen zeigt auch entblößt vollen Körpereinsatz: In "Tödliche Versprechen" macht er in der Sauna zwei Killer platt, die Kamera hält drauf. 3 Minuten lang
Foto: Twentieth Century FOX
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Insgesamt zehn Mal hielt Kate Winslet ihren wohlgeformten Körper in die Kamera, am bekanntesten ist ihr Auftritt als Aktmodell in "Titanic"
Foto: Senator Film
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"Ich bin wirklich rothaarig", warnte Julianne Moore den Regisseur von Short Cuts, Robert Altman. Überzeugen können wir uns selbst: in einer 5-minütigen Beichte, unten ohne. Ähnlich freizügig zeigte sie sich in "Boogie Nights" oder "The Big Lebowski"
Foto: Alamode Film
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Keiner zieht so genüsslich blank wie Ewan McGregor: "Normalerweise wirst du dafür verhaftet, ich werde bezahlt!" Zum Beispiel für "Young Adam"
Foto: UIP
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Der schönste Platz für zwei tätowierte Würfel ist der Hintern von Maria Bello, das beweist "The Cooler". Ihr Schamhaar fiel allerdings der Schere zum Opfer. Ganz unzensiert zeigt sie sich dagegen in "A History of Violence" - mit Viggo Mortensen
Foto: Constantin Film
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Gezielte Provokation in "Wild Things": Dazu gehört neben Lesben und Dreiern auch Kevin Bacons Ständer auf Halbmast - ein absolutes Tabu
Foto: Sunfilm
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Auf den Anblick der nackten Jessica Biel hat man lange warten müssen. Doch trotz dieser heißen Stripeinlage kam "Powder Blue" nie in die Kinos.
Foto: 20th Century Fox of Germany
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Harvey Keitels Tour de Force in "Bad Lieutenant" kulminiert in einer religiös anmutenden Nacktpose. Für die Vollfrontale hat er in "Das Piano" geübt.
Foto: Columbia Pictures
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Helen Mirren ist über 40 Jahre im Geschäft und immer wieder nackt: ob blutjung in "Das Mädchen vom Korallenriff" oder rüstig in "Kalender Girls".
Foto: Columbia Pictures
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Für ihren Oscar in "Die Queen" durfte Helen Mirren allerdings hochgeschlossen tragen. Solch ein schöner Anblick von Queen Elizabeths Allerwertestem wäre sicher auch nicht förderlich für den Erfolg des Films gewesen.
Foto: ARD
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Viggo Mortensen zeigt auch entblößt vollen Körpereinsatz: In "Tödliche Versprechen" macht er in der Sauna zwei Killer platt, die Kamera hält drauf. 3 Minuten lang
Foto: Scotia International Filmverleih
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"Basic Instinct" galt 1992 als Skandalfilm, wirkt heute aber halbwegs zahm. Sharon Stone und Michael Douglas zeigten nur Oberkörper und Hinterteil, das Schamhaar blieb - abgesehen vom legendären Beinüberschlag - dezent verdeckt.
Foto: Arsenal Filmverleih
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Im Sadomaso-Streifen "Secretary" gibt sich Maggie Gyllenhaal nicht nur unten ohne ganz ihrem Chef James Spader hin.
Foto: Concorde Film
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In "Ein Zuhause am Ende der Welt" war Colin Farrell bereit alles zu zeigen, doch das Publikum reagierte schockiert auf den kleinen Colin. Da wurde er kurzerhand weggeschnippelt. So ist diese Szene aus "American Outlaws" die maximale Nacktheit von Farrell.
Foto: IMAGO / Allstar, Netflix; Montage: TVSPIELFILM.de
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"Zombieland" und "Resident Evil" sind nur einige der Horror-Filme, die aktuell bei Netflix verfügbar sind.
Foto: IMAGO / Allstar
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Nightmare on Elm Street
Er trägt einen rot-grün gestreiften Sweater, einen mit Klingen besetzen Handschuh und sein Gesicht ist von schweren Verbrennungen schrecklich entstellt: Der Serienmörder Freddy Krueger gilt seit seinem Film-Debüt im Jahr 1984 als einer der ikonischsten Horror-Bösewichter – der Originalfilm "Nightmare – Mörderische Träume" zog ganze sieben Fortsetzungen nach sich. 2010 hob Regie-Novize Samuel Bayer ein Remake des Horror-Klassikers aus der Taufe: "A Nightmare on Elm Street" erzählt die kultige Geschichte neu und ist passend zu Halloween aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
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Old People
Mit "Old People" schickt Netflix einen bizarren Horror-Streifen aus deutscher Produktion an den Start, der das klassische Zombie-Genre neu interpretiert und dabei gleichzeitig noch den bundesweiten Pflegenotstand aufs Korn nimmt. Mutter Ella (Melika Foroutan) die mit ihren Kindern zur Hochzeit ihrer Schwester fährt, besucht auf dem Weg ihren Großvater, der im Altenheim lebt. Die Anstalt gibt jedoch ein desolates Bild ab – die Senioren sind hier bestenfalls "zum Sterben geparkt". Doch plötzlich weicht die Lethargie der alten Menschen blanker Wut und sie beginnen einen blutigen Rachefeldzug gegen alle, die sie vernachlässigt haben. "Old People" ist seit dem 7. Oktober bei Netflix verfügbar.
Foto: Netflix
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Texas Chainsaw Massacre
Er schwingt eine Kettensäge, tötet unschuldige Jugendliche und er trägt eine grauenerregende Maske aus Menschenhaut: Leatherface. Sein Film-Debut hatte der brutale Serienmörder im Horror-Klassiker "Blutgericht in Texas" aus dem Jahr 1974. Mit "Texas Chainsaw Massacre" hat Netflix 2022 eine Adaption des Stoffs aus der Taufe gehoben, die als Fortsetzung des Originalfilms gedacht ist und die den kultigen Killer ins Zeitalter von Influencern, Social Media und Co. holt.
Foto: IMAGO / Mary Evans
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Scary Movie 5
Die Scary-Movie-Filme haben es bewiesen: Horror und Klamauk zusammen – das geht. Mit zotigem Humor, Starbesetzung und unzähligen Anspielungen auf andere Horror-, Mystery und Science-Fiction-Titel hat die Filmreihe der 2000er und frühen 2010er Jahre mittlerweile absoluten Kultstatus. Teil 5 der Reihe ist aktuell bei Netflix verfügbar und nimmt unter anderem "Paranormal Activity", "Insidious", "Shades of Grey" und "Black Swan" aufs Korn. Wer an Halloween also Lust auf nostalgischen Horror-Klamauk hat, der ist mit "Scary Movie 5" gut beraten.
Foto: Netflix
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The Ritual
Der Netflix-Originalfilm besticht durch die beklemmende Atmosphäre in den Wäldern Schwedens. Horrorfans sollten nicht viele Schockmomente erwarten, dafür ist die Spannung solide inszeniert.
Foto: X Verleih
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Creep
Wer von Jumpscares längst die Schnauze voll hat, ist mit diesem spannungsvollen Found Footage-Vertreter gut bedient. Vor allem die Story weiß mit durchaus unvorhersehbaren Wendungen zu überzeugen. Creep 2, ebenfalls bei Netflix verfügbar, kann die Qualität seines Vorgängers allerdings nicht halten.
Foto: Sony Pictures
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Hostel
Neben "Saw" wohl einer der bekanntesten und wegweisendsten Horrorfilme der 2000er: Darin landet eine Gruppe von Rucksacktouristen bei ihrer Europareise in einem Hostel in der Slowakei, in dem die Gäste im Hinterzimmer auf brutalste Weise gefoltert werden. Eli Roths "Hostel" ist absolut nichts für Zartbesaitete: Aber wer Splatter mag, wird diesen Film lieben – denn hier geht's richtig blutig zu.
Foto: Netflix
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Auslöschung
Kein klassischer Horror, aber mit reichlich horriblen Szenen ausgestattet. Man denke nur an die Szene mit dem Bären: Da stinken einige Schock-Vertreter des Genres mächtig gegen ab.
Foto: IMAGO / United Archives
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Saw
Die Saw-Reihe ist im Bereich der blutigen Horror- und Splatter-Filme mittlerweile Kult. Bösewicht Jigsaw konstruiert grauenerregende Fallen, in denen seine Opfer einen brutalen und meist äußerst blutigen Tod sterben, wenn sie sich nicht auf mindestens genauso grausame Weise retten können.
Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Resident Evil
In einer dystopischen Welt entwickelt ein Biotechnologie-Konzern ein gefährliches Virus, das in die Umwelt gelangt, alle Menschen zu Zombies macht und die Apokalypse verursacht – doch einige wenige werden nicht infiziert oder sind immun und kämpfen von nun an ums Überleben. Als Prototyp für Zombie-Streifen dieser Art kann der originale "Resident Evil"-Film aus dem Jahr 2002 gelten, der seinerseits lose auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert und als trashiger Sci-Fi-Action-Zombiefilm fünf Fortsetzungen und viele Nachahmer inspirierte. Bei Netflix könnt Ihr aktuell die komplette Filmreihe streamen – langweilig wird es an Halloween also nicht.
Foto: IMAGO / Cinema Publishers Collection
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Conjuring - Die Heimsuchung
Mit "Conjuring - Die Heimsuchung" hat Horror-Veterane und "Saw"-Regisseur James Wan einen Film aus der Taufe gehoben, der den Auftakt des Conjuring-Universums bilden sollte und der viele weitere Filme beeinflusst hat. Die ersten beiden Teile der Reihe sind aktuell bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / Allstar
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Zombieland
Das Zombie-Filme auch witzig sein können, beweist "Zombieland". Mitverantwortlich dafür ist auch die Starbesetzung mit Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Mila Kunis, Bill Murray und Co.
Foto: IMAGO / EntertainmentPictures
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Paranormal Activity
"Paranormal Activity" schaffte es 2007 mit einem Mini-Budget von nur 15.000 US-Dollar nervenzerreißende Spannung und heftige Schock-Momente auf die Leinwand zu bringen. Bis 2010 spielte der Film über 193 Millionen US-Dollar ein. Aktuell ist "Paranormal Activity" bei Netflix verfügbar.
Foto: IMAGO / United Archives
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Hannibal
Hannibal Lecter, dargestellt von Star-Schauspieler Anthony Hopkins, ist einer der berüchtigsten und legendärsten Serienmörder und Kannibalen der Filmgeschichte: "Das Schweigen der Lämmer" gilt mittlerweile als absoluter Klassiker. In der Fortsetzung des Kult-Films "Hannibal" versucht das einzige überlebende Opfer, den Killer aus der Reserve zu locken.