Die Popikone, die mit einer Werbekampagne für die schwedische Modekette H&M mehr Aufmerksamkeit generiert als mit ihrer Musik
1986 noch Australiens beliebtester Vorstadtbackfisch in der TV-Soap "Neighbours", piepst sie sich 1988 mit Trashpop-Singles wie "I Should Be So Lucky" in die Herzen der Teenager. Um kurz darauf mit abgedrehten Bühnen-Outfits und Hi-NRG-Anleihen die Tanzflächen Gay-Community zu erobern. Im Duett mit Goth-Ikone Nick Cave und der Mörderballade "Where The Wild Roses Grow" erkämpft sie sich erstmalig Kritikerlob. Immer stärker inszeniert sie sich als campy Sexsymbol, was sie in der Schwulenszene endgültig zur Ikone aufsteigen lässt.
Dank einer Mixtur aus Disco-Reminiszenzen, 80er-Electro und aktuellen Clubsounds, sowie einer zwischen dezidiertem Camp und Haut-Couture oszillierenden Ästhetik, scheint Kylie Minogue damit endlich ihren Stil gefunden zu haben, den sie 2001 mit dem weltweiten Megahit "Can't Get You Out of My Head" dann auch überaus erfolgreich ausdefiniert. Vor allem in Europa hat die die Australierin als Stilikone, in der Publikumsgunst zwischenzeitlich sogar mit ihrer Konkurrentin Madonna gleichgezogen.
OFFIZIELLE WEBSEITE VON KYLIE MINOGUE
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1986 noch Australiens beliebtester Vorstadtbackfisch in der TV-Soap "Neighbours", piepst sie sich 1988 mit Trashpop-Singles wie "I Should Be So Lucky" in die Herzen der Teenager. Um kurz darauf mit abgedrehten Bühnen-Outfits und Hi-NRG-Anleihen die Tanzflächen Gay-Community zu erobern. Im Duett mit Goth-Ikone Nick Cave und der Mörderballade "Where The Wild Roses Grow" erkämpft sie sich erstmalig Kritikerlob. Immer stärker inszeniert sie sich als campy Sexsymbol, was sie in der Schwulenszene endgültig zur Ikone aufsteigen lässt.
Dank einer Mixtur aus Disco-Reminiszenzen, 80er-Electro und aktuellen Clubsounds, sowie einer zwischen dezidiertem Camp und Haut-Couture oszillierenden Ästhetik, scheint Kylie Minogue damit endlich ihren Stil gefunden zu haben, den sie 2001 mit dem weltweiten Megahit "Can't Get You Out of My Head" dann auch überaus erfolgreich ausdefiniert. Vor allem in Europa hat die die Australierin als Stilikone, in der Publikumsgunst zwischenzeitlich sogar mit ihrer Konkurrentin Madonna gleichgezogen.
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