Prinz Harry (32) wollte sich lange Zeit nicht mit dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) beschäftigen.
Die Mutter des Rotschopfs kam 1997 in Paris bei einem schweren Autounfall ums Leben, ihr Sohn brauchte allerdings viele weitere Jahre, um sich wirklich mit dem Verlust auseinanderzusetzen. Das enthüllte er in seiner neuen Dokumentation 'Prince Harry in Africa', die von dem britischen Sender ITV produziert wurde:
"Ich habe das, was passiert ist, lange nicht aufgearbeitet, da waren also viele vergrabene Emotionen. Und für einen großen Teil meines Lebens wollte ich noch nicht mal darüber nachdenken", gestand Harry in der Doku, in der es um seine Arbeit mit Sentebale geht, einer Charity-Organisation, die zu Ehren seiner Mutter ins Leben gerufen wurde und HIV-kranken Kindern zugute kommt.
Die wohltätige Arbeit, die Prinzessin Diana leistete, setzt ihr Sohn nun fort, für ihn sei das Ganze nämlich "unvollendete Arbeit", die ihm außerdem durch die Trauer half. "Ich betrachte das Leben jetzt aus einer anderen Sicht. Früher habe ich meinen Kopf in den Sand gesteckt", so der Bruder des Thronfolgers Prinz William (34).
Inzwischen geht es dem Mitglied des britischen Königshauses bestens, schließlich ist eine neue Liebe in sein Leben getreten: die amerikanische Schauspielerin Meghan Markle ('Suits'). Zuletzt wurden die zwei Turteltauben in London gesichtet, wo sie auch nicht die Öffentlichkeit scheuen.
"Harry erwähnte, dass ihm seine Privatsphäre wichtig sei, aber sie haben ganz offensichtlich keine Scheu davor, gemeinsam in der Öffentlichkeit gesehen zu werden", erklärte ein Vertrauter jüngst gegenüber der 'Sun'. "Sie sind absolut verrückt nacheinander und haben Freunden bereits erzählt, wie verliebt sie sind." Ob wohl bald die Hochzeitsglocken für Prinz Harry läuten?
/Cover Media