Erwachsenwerden ist nie leicht. Für Teeniestars kann es sogar in eine ernste Lebenskrise führen, wenn das in jungen Jahren geschaffene Image zum Käfig wird - siehe Britney Spears. Vanessa Hudgens (23) will es besser hinkriegen als ihre sieben Jahre ältere Kollegin. Und ist dabei auf einem guten Weg.
Schon mit acht stand das Mädchen mit den indianisch-europäisch-asiatischen Wurzeln auf der Musical-Bühne, mit vierzehn folgten erste TV-Rollen. Dann der Durchbruch: Als Hauptdarstellerin in Disneys "High School Musical" wurde die damals Siebzehnjährige mit einem Schlag weltweit zum Teenageridol.
Disney-Star zieht blank
Ein Idol ohne Makel, wie es sich für einen Star aus dem Hause Disney gehört: Keine Exzesse, keine Skandale, keinen Sex vor der Ehe. Doch dann tauchten 2008 plötzlich Nacktfotos von Vanessa im Netz auf, die sie für ihren damaligen Freund und Filmpartner Zac Efron geknipst hatte. Harmlose Aufnahmen eines verliebten Teenagers, doch der "Skandal" war da.
Und die Zeit für einen Imagewechsel gekommen: Nach Teil drei der High-School-Musical-Reihe spielte sie die Hauptrolle in einem Rockmusical, danach ballerte sie in Zack Snyders "Sucker Punch" (Ab Sa, 25.2. bei Sky Cinema) als sexy Lederamazone mit der Maschinenpistole um sich. Auch als Sängerin beschritt sie neue Wege: Auf ihrem Album "Identified" vollzog sie die Wende vom Pop-Musical zu einem dance-orientierten Stil.
"Ich bin eine knallharte Braut", sagte Vanessa Hudgens kürzlich bei David Letterman. Da hatte sie sich gerade ihr erstes Tattoo stechen lassen. Knallhart? Kein Tribal, sondern ein hübscher Schmetterling ziert ihren Nacken. Schmetterlinge sind bekanntlich Symbol für Verwandlung. Das brave Disney-Image hat Vanessa Hudgens abgestreift. Aber böse Eskapaden à la Britney hat sie sich und uns zum Glück erspart. So was wird belohnt: Anfang 2011 löste sie Britney Spears als Werbegesicht fürs Modelabel Candies ab.
Schon mit acht stand das Mädchen mit den indianisch-europäisch-asiatischen Wurzeln auf der Musical-Bühne, mit vierzehn folgten erste TV-Rollen. Dann der Durchbruch: Als Hauptdarstellerin in Disneys "High School Musical" wurde die damals Siebzehnjährige mit einem Schlag weltweit zum Teenageridol.
Disney-Star zieht blank
Ein Idol ohne Makel, wie es sich für einen Star aus dem Hause Disney gehört: Keine Exzesse, keine Skandale, keinen Sex vor der Ehe. Doch dann tauchten 2008 plötzlich Nacktfotos von Vanessa im Netz auf, die sie für ihren damaligen Freund und Filmpartner Zac Efron geknipst hatte. Harmlose Aufnahmen eines verliebten Teenagers, doch der "Skandal" war da.
Und die Zeit für einen Imagewechsel gekommen: Nach Teil drei der High-School-Musical-Reihe spielte sie die Hauptrolle in einem Rockmusical, danach ballerte sie in Zack Snyders "Sucker Punch" (Ab Sa, 25.2. bei Sky Cinema) als sexy Lederamazone mit der Maschinenpistole um sich. Auch als Sängerin beschritt sie neue Wege: Auf ihrem Album "Identified" vollzog sie die Wende vom Pop-Musical zu einem dance-orientierten Stil.
"Ich bin eine knallharte Braut", sagte Vanessa Hudgens kürzlich bei David Letterman. Da hatte sie sich gerade ihr erstes Tattoo stechen lassen. Knallhart? Kein Tribal, sondern ein hübscher Schmetterling ziert ihren Nacken. Schmetterlinge sind bekanntlich Symbol für Verwandlung. Das brave Disney-Image hat Vanessa Hudgens abgestreift. Aber böse Eskapaden à la Britney hat sie sich und uns zum Glück erspart. So was wird belohnt: Anfang 2011 löste sie Britney Spears als Werbegesicht fürs Modelabel Candies ab.
Auch schauspielerisch schlägt Vanessa Hudgens nun ernstere Töne an. Im Kinodrama "Gimme Shelter" spielt sie eine obdachlose schwangere Teenagerin. "Ich verbrachte vor dem Dreh zwei Wochen in einem Obdachlosenheim", erzählte die 23-jährige Schauspielerin im US-TV. "Ich habe dort mit den Mädchen und den Kindern gelebt. Das war eine sehr interessante Erfahrung, weil man so viel mehr über sich selbst herausfindet."
Christian Holst
Christian Holst