3sat lässt am 4. Dezember, ab 6.20 Uhr, am Thementag "Herz & Schmerz" 24 Stunden lang die Gefühle sprechen und zeigt unter anderem fünf Filme von Douglas Sirk.
Den Auftakt machen die Filme "Zu neuen Ufern" und "La Habanera" mit Zarah Leander, die Sirk 1937 noch unter seinem Geburtsnamen Detlef Sierk in Deutschland drehte.
Nach den Filmen "Jezebel - die boshafte Lady" von William Wyler und "Opfer einer großen Liebe" von Edmund Goulding, beide mit Bette Davies in der Hauptrolle, folgen drei Melodramen, die Sirk nach seiner Auswanderung in den fünfziger Jahren in den USA produzierte: um 16.50 Uhr "Solange es Menschen gibt" mit Lana Turner und anschließend um 18.50 Uhr "Was der Himmel erlaubt" mit Rock Hudson und Jane Wyman.
Hudson spielt auch im nachfolgenden Sirk-Drama "Die wunderbare Macht" um 20.15 Uhr die Hauptrolle.
Zwei Melodramen des Sirk-Fans Rainer Werner Fassbinder sowie die Dokumentation "Fassbinder in Hollywood" sind ab 1.05 Uhr in der Nacht zu sehen: Es sind um 1.05 Uhr "Die Ehe der Maria Braun" und um 3.45 Uhr "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". In der 2002 entstandenen Dokumentation "Fassbinder in Hollywood" um 3.00 Uhr macht sich Robert Fischer auf die Suche nach den Hollywood-Einflüssen in Rainer Werner Fassbinders Filmen. Er geht unter anderem auf die Beziehung zwischen Fassbinder und seinem großen Vorbild Douglas Sirk ein.
Den Auftakt machen die Filme "Zu neuen Ufern" und "La Habanera" mit Zarah Leander, die Sirk 1937 noch unter seinem Geburtsnamen Detlef Sierk in Deutschland drehte.
Nach den Filmen "Jezebel - die boshafte Lady" von William Wyler und "Opfer einer großen Liebe" von Edmund Goulding, beide mit Bette Davies in der Hauptrolle, folgen drei Melodramen, die Sirk nach seiner Auswanderung in den fünfziger Jahren in den USA produzierte: um 16.50 Uhr "Solange es Menschen gibt" mit Lana Turner und anschließend um 18.50 Uhr "Was der Himmel erlaubt" mit Rock Hudson und Jane Wyman.
Hudson spielt auch im nachfolgenden Sirk-Drama "Die wunderbare Macht" um 20.15 Uhr die Hauptrolle.
Zwei Melodramen des Sirk-Fans Rainer Werner Fassbinder sowie die Dokumentation "Fassbinder in Hollywood" sind ab 1.05 Uhr in der Nacht zu sehen: Es sind um 1.05 Uhr "Die Ehe der Maria Braun" und um 3.45 Uhr "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". In der 2002 entstandenen Dokumentation "Fassbinder in Hollywood" um 3.00 Uhr macht sich Robert Fischer auf die Suche nach den Hollywood-Einflüssen in Rainer Werner Fassbinders Filmen. Er geht unter anderem auf die Beziehung zwischen Fassbinder und seinem großen Vorbild Douglas Sirk ein.