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Entsetzen über die Verletzung vom ehemaligen Werder-Hünen Sebastian Prödl beim Spiel gegen Kaiserslautern im Januar 2012: Der Bremer zog sich eine Mehrfragmentfraktur des Nasenbeins und Brüche des Oberkiefers auf beiden Seiten zu, weil der Lauterer Angreifer Dorge Kouemaha ihm per Fallrückzieher seinen Fuß ins Gesicht donnerte.
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Man kann André Hahn nur alles Gute wünschen, denn bei dem Anblick dieses Fouls von Schalke-Spieler Johannes Geis wird einem schlecht. Der Mittelfeldmann aus Gelsenkirchen rammte dem Gladbacher Flügelflitzer derart seine Stollen in den Unterschenkel, dass sich das Gelenk des Getroffenen komplett nach hinten durchdrückte. Lateraler Bruch des Schienbeinkopfes und
mehr...Man kann André Hahn nur alles Gute wünschen, denn bei dem Anblick dieses Fouls von Schalke-Spieler Johannes Geis wird einem schlecht. Der Mittelfeldmann aus Gelsenkirchen rammte dem Gladbacher Flügelflitzer derart seine Stollen in den Unterschenkel, dass sich das Gelenk des Getroffenen komplett nach hinten durchdrückte. Lateraler Bruch des Schienbeinkopfes und Riss des Außenmeniskus im linken Knie: Gute Besserung!
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Dezember 2008, der Hamburger SV gastiert beim 1. FC Köln. Wenige Sekunden nach Anpfiff tritt der Kölner Rodar Antar dem Brasilianer Alex Silva brutal ins linke Bein. Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigt nicht einmal die Gelbe Karte. Skandalös außerdem, dass sich der frühere HSV-Profi Antar nicht entschuldigte. Der Libanese konnte im
mehr...Dezember 2008, der Hamburger SV gastiert beim 1. FC Köln. Wenige Sekunden nach Anpfiff tritt der Kölner Rodar Antar dem Brasilianer Alex Silva brutal ins linke Bein. Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigt nicht einmal die Gelbe Karte. Skandalös außerdem, dass sich der frühere HSV-Profi Antar nicht entschuldigte. Der Libanese konnte im Nachhinein von Glück reden, dass Silva "nur" einen Bänderanriss im linken Sprunggelenk davontrug.
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Am 9. Spieltag gastierte der Rekordmeister aus München in Bremen. Die Norddeutschen schlugen sich wacker, hätten aber kurz vor Schluss durch eine rote Karte bestraft werden müssen: Schlussmann Felix Wiedwald rasierte Torjäger Robert Lewandowski sowas von um, dass der danach mit seinem bunten Oberschenkel "prahlte". Zum Glück blieb es bei
mehr...Am 9. Spieltag gastierte der Rekordmeister aus München in Bremen. Die Norddeutschen schlugen sich wacker, hätten aber kurz vor Schluss durch eine rote Karte bestraft werden müssen: Schlussmann Felix Wiedwald rasierte Torjäger Robert Lewandowski sowas von um, dass der danach mit seinem bunten Oberschenkel "prahlte". Zum Glück blieb es bei der Blessur.
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Am 05.11.2011 endete der 5:1-Sieg gegen den VfL Wolfsburg für Dortmunds Innenverteidiger Neven Subotic schmerzhaft: VfL-Koloss Sotirios Kyrgiakos rammte ihm bei einem Kopfballduell den Ellenbogen ins Gesicht. Ergebnis: Mittelgesichtsbruch. Subotic wurden in einer zweistündigen Operation zwei Metallplatten eingesetzt, er fiel für den Rest der Hinrunde aus.
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Schon der Anblick des vollständig ausgerenkten Kniegelenks ist furchtbar: Der Mainzer Elkin Soto hatte am 3. Mai 2015 beim Spiel gegen den Hamburger SV eine vollständige Ausrenkung des Knies erlitten und sich dabei unter anderem das Kreuzband, die Bizepssehne und den Außenmeniskus gerissen.
In einer komplizierten Operation wurde das
mehr...Schon der Anblick des vollständig ausgerenkten Kniegelenks ist furchtbar: Der Mainzer Elkin Soto hatte am 3. Mai 2015 beim Spiel gegen den Hamburger SV eine vollständige Ausrenkung des Knies erlitten und sich dabei unter anderem das Kreuzband, die Bizepssehne und den Außenmeniskus gerissen.
In einer komplizierten Operation wurde das Knie anatomisch refixiert. FSV-Manger Christian Heidel bot dem Mainzer Publikumsliebling sofort einen neuen Vertrag an, um dem 34-Jährigen die "existentielle Angst zu nehmen."
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Klaus Augenthaler beging am 16. Spieltag der Saison 1985/86 ein Foul an Werder-Legende Rudi Völler, das das Meisterschaftsrennen entschieden beeinflusste. Werder-Stürmer Völler fiel aufgrund eines Adduktorenabrisses im linken Oberschenkel 5 Monate aus. Am Ende überholten die Bayern Werder Bremen und hielten die brutale Szene für "ein normales Foul". Für Publikumsliebling
mehr...Klaus Augenthaler beging am 16. Spieltag der Saison 1985/86 ein Foul an Werder-Legende Rudi Völler, das das Meisterschaftsrennen entschieden beeinflusste. Werder-Stürmer Völler fiel aufgrund eines Adduktorenabrisses im linken Oberschenkel 5 Monate aus. Am Ende überholten die Bayern Werder Bremen und hielten die brutale Szene für "ein normales Foul". Für Publikumsliebling Rudi Völler "ein Armutszeugnis für den FC Bayern".
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"Das wohl brutalste Foul der Bundesligageschichte" - so das Sportmagazin "Kicker" noch im Jahr 2012. Am 14. August 1981 springt der Bremer Norbert Siegmann seinem Gegenspieler Ewald Lienen in die Beine und schlitzt ihm mit dem Stollen den rechten Oberschenkel auf. Eine 25 cm lange Fleischwunde klafft offen. Lienen beschreibt
mehr..."Das wohl brutalste Foul der Bundesligageschichte" - so das Sportmagazin "Kicker" noch im Jahr 2012. Am 14. August 1981 springt der Bremer Norbert Siegmann seinem Gegenspieler Ewald Lienen in die Beine und schlitzt ihm mit dem Stollen den rechten Oberschenkel auf. Eine 25 cm lange Fleischwunde klafft offen. Lienen beschreibt seine ersten Gedanken zur offenen Wunde später so: "Ach du liebe Güte, wie lange kann ich jetzt damit kein Fußball spielen?" Das Gute: Bereits 4 Wochen später kann der heutige St. Pauli Coach wieder kicken.
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Der SV Werder Bremen befand sich im Februar 2006 mal wieder im Meisterschaftsrennen mit Bayern München. Doch was beim Spiel gegen den VfB Stuttgart geschah, überschattte alles: Der Österreicher Martin Stranzl hatte den Bremer Schlussmann Andreas Reinke in der 77. Minute furchtbar hart mit dem Knie am Kopf getroffen, nachdem
mehr...Der SV Werder Bremen befand sich im Februar 2006 mal wieder im Meisterschaftsrennen mit Bayern München. Doch was beim Spiel gegen den VfB Stuttgart geschah, überschattte alles: Der Österreicher Martin Stranzl hatte den Bremer Schlussmann Andreas Reinke in der 77. Minute furchtbar hart mit dem Knie am Kopf getroffen, nachdem er zuvor ausgerutscht war. Schuld konnte man ihm nicht attestieren, doch das Blut floß nur so in Strömen. Ein Tag nach der Verletzung dann die Entwarnung: Der 38-jährige Keeper hatte durch den Zusammenprall mit Verteidiger Stranzl mehrere Brüche im Gesicht erlitten, Folgeschäden gab es nicht.
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Paul Steiner beendete am 1. Dezember 1979 die Karriere des Kölner Nationalspielers Heinz Flohe. Der Duisburger brach Flohes Schien- und Wadenbein, mit der Folge dauerhafter Nervenschädigungen. Der Kölner klagte auf Schadenersatz, bekam aber nichts zugesprochen.
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Bundesliga 2008: Werder-Torhüter Tim Wiese attackiert im Nordderby den Hamburger Ivica Olic mit dem rechten Fuß auf Kopfhöhe. Der Bremer Keeper erwischt den Kroaten Olic am Hals, glücklicherweise bleibt der Stürmer unverletzt. Das Unglaubliche an der Geschichte: Schiedsrichter Lutz Wagner zeigt Wiese nur die Gelbe Karte.
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03.03.2012: Der Hamburger SV hat den VfB Stuttgart zu Gast. Es steht 0:3, die 54. Spielminute läuft und der Ball rollt unaufhaltsam Richtung Eckfahne. VfB-Keeper Sven Ulreich und HSV-Stürmer Paolo Guerrero sprinten. Das Erreichen des Balls ist für den Peruaner Guerrero absolut aussichtslos, doch als der Ball schon im Aus
mehr...03.03.2012: Der Hamburger SV hat den VfB Stuttgart zu Gast. Es steht 0:3, die 54. Spielminute läuft und der Ball rollt unaufhaltsam Richtung Eckfahne. VfB-Keeper Sven Ulreich und HSV-Stürmer Paolo Guerrero sprinten. Das Erreichen des Balls ist für den Peruaner Guerrero absolut aussichtslos, doch als der Ball schon im Aus landet, setzt der HSV-Profi zu einer brachialen Beingrätsche mit gestrecktem Bein an und trifft den Stuttgarter hinten in die Kniekehle. Glatt Rot, 8 Spiele Sperre und eine Reaktion des Treters, die kollektives Kopfschütteln auslöst: "Ich verstehe die ganze Aufregung nicht."
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15. April 1987: Bodo Illgner stoppte den Bayern Karl Allgöwer mit einem Bodycheck - als letztes Mittel gegen den gezielten Torschuss. Allgöwer erlitt einen Schulterknochenriss, bekam nur eine Spritze und spielte weiter. Dabei hätte der "Arm abfallen" können, wie Allgöwer später kritisierte.
Foto: Imago
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Zum Abschluss noch ein Beispiel aus dem DFB-Pokal: Marwin Hitz vom FC Augsburg grätschte beim Pokalspiel im Dezember 2013 gegen FC Bayern München Flügelakrobat Arjen Robben dermaßen um, dass der direkt mit offener Wunde durch die Leggins blutete. Ein unschöner Anblick, nicht nur ob des schmerzverzerrten Gesichts des Niederländers, der
mehr...Zum Abschluss noch ein Beispiel aus dem DFB-Pokal: Marwin Hitz vom FC Augsburg grätschte beim Pokalspiel im Dezember 2013 gegen FC Bayern München Flügelakrobat Arjen Robben dermaßen um, dass der direkt mit offener Wunde durch die Leggins blutete. Ein unschöner Anblick, nicht nur ob des schmerzverzerrten Gesichts des Niederländers, der sofort in Krankenhaus gebracht wurde. Der Augsburger Schlussmann, für die Aktion mit Gelb verwarnt, kommentierte sein rüdes Foul fair: "Das tut mir sehr leid." Besonders bitter: Die Szene wurde bereits vorher wegen Abseits abgepfiffen.
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"Sissi" (25.12. um 15:45 Uhr bei Das Erste)
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal
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"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA
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"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"
Foto: UFA
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