Sie war das Mirabellenmädchen in Tom Tykwers Parfum, hat an der Seite von Kate Winslet in Der Vorleser und im Überraschungserfolg Vincent will meer mit Florian David Fitz gespielt. Jetzt ist Karoline Herfurth (27) in Helmut Dietls Kinokomödie Zettl die Geliebte des Kanzlers. Jedenfalls am Anfang.
Beim Covershooting für TV SPIELFILM in einem Studio in der Hamburger Hafencity bewies die Schauspielerin professionelle Modelqualitäten - sie ist auch das Gesicht der aktuellen Jil Sander-Duftkampagne - und begeisterte die Fotocrew und Redakteure mit ihrer lockeren, sympathischen Art.
TV SPIELFILM: Was bedeutet Schönheit für dich?
KAROLINE HERFURTH: Ich hoffe, sie ist für mich zweitrangig. Außerdem finde ich Schönheit schwer zu definieren. Ich glaube, je mehr und je besser man sich selbst kennenlernt, desto schöner wird man.
Was findest du an anderen attraktiv?
KAROLINE HERFURTH: Wenn sich jemand nicht darstellt, sondern echt ist. Schönheit kommt immer dann zum Vorschein, wenn ich mir als Betrachter die Dinge selbst suchen darf und sie mir nicht vor die Nase gesetzt werden.
Gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen modeln und schauspielern?
KAROLINE HERFURTH: Das Styling, die Garderobe, die Pose - es ist wie ein Schnappschuss, eine Momentaufnahme von einem Charakter. Die Rollenarbeit beim Film ist natürlich noch mal eine andere.
TV SPIELFILM: Was bedeutet Schönheit für dich?
KAROLINE HERFURTH: Ich hoffe, sie ist für mich zweitrangig. Außerdem finde ich Schönheit schwer zu definieren. Ich glaube, je mehr und je besser man sich selbst kennenlernt, desto schöner wird man.
Was findest du an anderen attraktiv?
KAROLINE HERFURTH: Wenn sich jemand nicht darstellt, sondern echt ist. Schönheit kommt immer dann zum Vorschein, wenn ich mir als Betrachter die Dinge selbst suchen darf und sie mir nicht vor die Nase gesetzt werden.
Gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen modeln und schauspielern?
KAROLINE HERFURTH: Das Styling, die Garderobe, die Pose - es ist wie ein Schnappschuss, eine Momentaufnahme von einem Charakter. Die Rollenarbeit beim Film ist natürlich noch mal eine andere.
Du spielst in Helmut Dietls neuer Kinokomödie "Zettl", die Erinnerungen an seine legendäre Gesellschaftssatire "Kir Royal" aus den 80ern weckt.
KAROLINE HERFURTH: Das war ein aufregendes Casting. Eine Komödie so richtig auf Pointe zu spielen und dann gleich mit Dietl als Regisseur und Bully als Kollege ist zunächst einmal auch sehr einschüchternd.
Wie lief der Dreh mit Bully?
KAROLINE HERFURTH: Bully ist wirklich sehr amüsant beim Dreh. Ich bin leider jemand, der dann nicht mehr aufhören kann zu lachen. Er kann das als Profi nach hinten drücken oder wo auch immer hin. Ich kann das nicht und pruste dann los - und das ist gemein. (lacht)
Auch die anderen Rollen waren prominent
besetzt: Ulrich Tukur, Götz George, Harald ...
KAROLINE HERFURTH: ... der Herr Schmidt, die Dagmar Manzel, nur tolle Begegnungen. Ich dachte oft, du musst dich kneifen, dass du mit solchen Leuten zusammenarbeiten darfst. Das ist wirklich ein Geschenk.
Dabei hast du bereits mit Kate Winslet und Ralph Fiennes gedreht. Was macht eine Hollywood-Produktion im Vergleich zu einer deutschen aus?
KAROLINE HERFURTH: Sie sprechen englisch.
Interview: Heiko Schulze
KAROLINE HERFURTH: Das war ein aufregendes Casting. Eine Komödie so richtig auf Pointe zu spielen und dann gleich mit Dietl als Regisseur und Bully als Kollege ist zunächst einmal auch sehr einschüchternd.
Wie lief der Dreh mit Bully?
KAROLINE HERFURTH: Bully ist wirklich sehr amüsant beim Dreh. Ich bin leider jemand, der dann nicht mehr aufhören kann zu lachen. Er kann das als Profi nach hinten drücken oder wo auch immer hin. Ich kann das nicht und pruste dann los - und das ist gemein. (lacht)
Auch die anderen Rollen waren prominent
besetzt: Ulrich Tukur, Götz George, Harald ...
KAROLINE HERFURTH: ... der Herr Schmidt, die Dagmar Manzel, nur tolle Begegnungen. Ich dachte oft, du musst dich kneifen, dass du mit solchen Leuten zusammenarbeiten darfst. Das ist wirklich ein Geschenk.
Dabei hast du bereits mit Kate Winslet und Ralph Fiennes gedreht. Was macht eine Hollywood-Produktion im Vergleich zu einer deutschen aus?
KAROLINE HERFURTH: Sie sprechen englisch.
Interview: Heiko Schulze