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Best of Britain

Star-Interview zu SHERLOCK

"Sherlock" ist DER Hit, jedenfalls in England. Benedict Cumberbatch und Martin Freeman über Staffel 3 ihrer Erfolgsserie (ab DO, 29.5.)

Gegensätzlicher können zwei Männer fast nicht sein. Groß, dunkelhaarig, schlaksig und mit messerscharfer Intelligenz ausgestattet der eine; klein, blond, intuitiv und zurückhaltend der andere. Doch zusammen sind Sherlock Holmes und Dr. John Watson ein unschlagbares Team.

Auch die beiden Hauptdarsteller der hochgelobten BBC-Serie "Sherlock" sind nicht nur äußerlich, sondern auch charakterlich das krasse Gegenteil. Martin Freeman (Watson) gibt sich verschlossen,
ruppig, bisweilen beinahe unhöflich. Benedict Cumberbatch geht mit jungenhaftem Charme offen auf andere zu und hat tadellose Manieren.

Seit neun Folgen und drei Staffeln sorgen die beiden Engländer für intelligente TV-Unterhaltung, an der sicher auch Sherlock-Erfinder Sir Arthur Conan Doyle seine helle Freude gehabt hätte. Nicht zuletzt am Cliffhanger der letzten Staffel: Sherlock stürzt sich vom Dach eines Hauses und bleibt tot auf dem Gehsteig liegen. An seinem Grab weint Watson bittere Tränen.

Zaungast im Schatten: der vermeintlich tote Sherlock. ...

Susanne Sturm

Sherlock - Der leere Sarg
DO, 29.5., Das Erste, 21:45 Uhr
Am 29. Mai 2014 startet die Dritte Staffel der "Sherlock"-Serie im Ersten. TV SPIELFILM hat die beiden Hauptdarsteller schon getroffen und mit ihnen geplaudert. Warum Benedict Cumberbatch zum Beispiel seine Mütze (siehe oben) "hasst", wieso die dritte Staffel eine Art "Familientreffen" ist oder was es mit dem "Liebespaar" Sherlock & Watson auf sich hat - das lesen Sie in der aktuellen TV SPIELFILM (Heft 11/2014 - ab FR, 9.5. im Handel)