Der 1964 in Mexiko geborene Regisseur wurde Anfang der 90er-Jahre mit dem Horrorfilm "Cronos" bekannt, der Durchbruch kam 2004 mit der Comicverfilmung "Hellboy"; zwei Jahre später erhielt Guillermo del Toro für das Drehbuch seines Fantasythrillers "Pans Labyrinth" eine Oscar-Nominierung. Trotz intensiver Vorarbeit gab er die Regie zu "Der Hobbit" ab (er wird noch fürs Drehbuch genannt) und konzipierte "Pacific Rim".
TV SPIELFILM Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
GUILLERMO DEL TORO Ich stehe jeden Tag gegen 5 Uhr auf, damit ich noch ein paar Stunden für mich habe. Meist schreibe ich. Dann gehen meine Töchter zur Schule, und so um 7 bin ich in meinem Büro, bevor ich mich auf den Weg zu dem Film mache, den ich gerade drehe. Zum Abendessen bin ich wieder zu Hause und arbeite danach noch ein bisschen, es sei denn, meine Familie interveniert. Ich brauche nur etwa vier Stunden Schlaf. Ausruhen ist nichts für mich.
TV SPIELFILM Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
GUILLERMO DEL TORO Ich stehe jeden Tag gegen 5 Uhr auf, damit ich noch ein paar Stunden für mich habe. Meist schreibe ich. Dann gehen meine Töchter zur Schule, und so um 7 bin ich in meinem Büro, bevor ich mich auf den Weg zu dem Film mache, den ich gerade drehe. Zum Abendessen bin ich wieder zu Hause und arbeite danach noch ein bisschen, es sei denn, meine Familie interveniert. Ich brauche nur etwa vier Stunden Schlaf. Ausruhen ist nichts für mich.
Woher kommt Ihr Faible für Monster?
GUILLERMO DEL TORO Als Kind waren es Roboter. Ich habe zu Hause immer noch viele von den Dingern. Ich wollte schon immer einen Film mit Robotern und Monstern machen, es ist unfassbar, dass ich beides hier drin habe. Roboter und Monster machen mich glücklich.
Dann ist Science-Fiction also Ihr Ding?
GUILLERMO DEL TORO Nein! Ich bin kein Science-Fiction-Typ, ich bin ein Horrortyp. Das Einzige, was mich an Science-Fiction reizt, sind die Roboter.
Und woher kommen Ihre Monster?
GUILLERMO DEL TORO Meist stelle ich mir ganz normale Tiere vor und wie sie sich in Monster verwandeln.
Träumen Sie von den Viechern?
GUILLERMO DEL TORO Nein. Ich habe auch keine Albträume, nur ganz normale Träume. Als Kind hatte ich tatsächlich Albträume. In Mexiko gibt es eine Maus, die Kindern Geld bringt, wenn sie einen Zahn verlieren. Als ich hörte, dass das in Amerika eine Fee tut, hatte ich Schiss. (lacht)
GUILLERMO DEL TORO Als Kind waren es Roboter. Ich habe zu Hause immer noch viele von den Dingern. Ich wollte schon immer einen Film mit Robotern und Monstern machen, es ist unfassbar, dass ich beides hier drin habe. Roboter und Monster machen mich glücklich.
Dann ist Science-Fiction also Ihr Ding?
GUILLERMO DEL TORO Nein! Ich bin kein Science-Fiction-Typ, ich bin ein Horrortyp. Das Einzige, was mich an Science-Fiction reizt, sind die Roboter.
Und woher kommen Ihre Monster?
GUILLERMO DEL TORO Meist stelle ich mir ganz normale Tiere vor und wie sie sich in Monster verwandeln.
Träumen Sie von den Viechern?
GUILLERMO DEL TORO Nein. Ich habe auch keine Albträume, nur ganz normale Träume. Als Kind hatte ich tatsächlich Albträume. In Mexiko gibt es eine Maus, die Kindern Geld bringt, wenn sie einen Zahn verlieren. Als ich hörte, dass das in Amerika eine Fee tut, hatte ich Schiss. (lacht)
Gibt es schon Ideen für "Pacific Rim 2"?
GUILLERMO DEL TORO Ja, zumindest die grobe Richtung, aber vielleicht bleibt es auch nur bei einem Film.
Im Film verbinden sich die Piloten per Gedankenstrom mit den Robotern. Mit wem würden Sie sich gern mal verbinden?
GUILLERMO DEL TORO Ich würde sagen: Stephen King.
Interview: Scott Orlin
GUILLERMO DEL TORO Ja, zumindest die grobe Richtung, aber vielleicht bleibt es auch nur bei einem Film.
Im Film verbinden sich die Piloten per Gedankenstrom mit den Robotern. Mit wem würden Sie sich gern mal verbinden?
GUILLERMO DEL TORO Ich würde sagen: Stephen King.
Interview: Scott Orlin