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Gaming-Headsets im Vergleich

Gaming Headset Test
Sean Doon / Unsplash

Zocken, Filme und Serien gucken: Das alles geht meist umso besser, wenn man ein richtig gutes Headset am Start hat. Wir testen drei aktuelle Headsets für euch.

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Beim Zocken an der Konsole oder dem PC hilft ein richtig gutes Headset. Vor allem im Multiplayer-Modus kann dieses zur Kommunikation mit den Mitspielern ein ausgezeichneter Diener sein. Aber auch ein hervorragender Sound macht bei einigen Gamern den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage. Andere spielen lieber alleine und wollen das volle Klangerlebnis des Spiels bequem auf ihren Ohren haben. Damit ihr all dies für euch entdecken könnt, haben drei Redakteure von tvspielfilm.de jeweils ein Gaming-Headset getestet, das ihr euch ganz bequem bei amazon.de bestellen könnt.

Die Headsets wurden uns freundlicherweise von Amazon zur Verfügung gestellt, dies hat unsere Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Hier unser Fazit:

  1. Das Audio-Technica ATH-G1WL kann aktuell für 252,47Euro bestellt werden und ist ein leichtes und hochwertiges Gaming Headset mit ausgezeichnetem Surround-Sound. Wir sind überzeugt und vergeben den ersten Platz.
  2. Das Corsair HS70 Pro Wireless für aktuell 106,79Euro ist nicht nur für Gaming geeignet, sondern dank abnehmbaren Mikro und schlichtem Design auch im Alltag ein guter Begleiter. Da wir einige Male von schnellen Abnutzungserscheinungen gelesen haben, landet dieses Headset bei uns auf Platz zwei.
  3. Das Corsair Void Elite RGB Wireless kostet aktuell 106,79Euro und kann mit seinem Surround-Sound sowohl beim Zocken als auch beim Film schauen überzeugen. Lediglich das Design gibt Punktabzug, weswegen es auf Platz drei landet.

    Ihr wollt mehr erfahren? Hier folgen die ausführlichen Testberichte.

Das Audio-Technica ATH-G1WL Gaming Headset im Test

Foto: TV Spielfilm, Das Audio Technica ATH-G1WL

Video Development Manager Nicky Wong testet mit dem Audio-Technica ATH-G1WL das teuerste Gaming Headset unseres Tests:

Lieferumfang

Ist ja wie Weihnachten: Was ich bekam, als ich den Karton der ATH-G1WL erstmals aufmachte, war das abgebildete Gerät plus einige Extras, die ich so nicht erwartet hatte. Neben den Kopfhörern waren das natürlich das biegsame Mikro, ein Ladekabel (ohne USB-Netzteil), den USB-Receiver, die Gebrauchsanweisung sowie Sicherheitshinweise und – und das finde ich echt lässig – zwei Ersatz-Ohrpolster. Ich hatte nur eines erwartet. Zusätzlich gibt es noch einen Windpuschel für das Mikro.

Der äußere Eindruck

Beim Auspacken war ich zunächst etwas überrascht. Produkte dieser Preisklasse hätte ich in einer hochwertigeren Aufmachung erwartet. Alle Komponenten liegen in passenden Billig-Plastik-Schalen und sind zudem in Plastiktüten eingehüllt. Alles wirkt sehr sporadisch und zweckentsprechend, was vollkommen ausreicht. Nur lagen eben in der Preisklasse die Erwartungen woanders.

Die Kopfhörer selbst kommen dann aber ähnlich daher. Offene Kabel, ein dünner, aber ungemein robuster Bügel rufen nun auch nicht den Eindruck eines High-End-Gerätes hervor. Das Mikro wird per Klinke einfach eingesteckt und kann mittels eines Schalters am Gerät gemutet werden. Ein weiterer Hebel schaltet das Gerät selbst ein und aus. Ein kleines Rädchen regelt die Lautstärke – zusätzlich zur Regelung am Rechner selbst. Durch Drücken wird der Surround Sound ein- und ausgeschaltet. Eine kleine blaue Leuchte außen verdeutlicht, dass die Kopfhörer eingeschaltet sind. Blinkt sie rot, ist der Akku bald leer. Über einen Monitor-Button hört man sich selbst. Unter dem Strich alles Dinge, die man sicher auch von günstigeren Modellen bekommen würde, aber man soll sich ja nicht vom Äußeren täuschen lassen. Schließlich sehe ich mit den Hörern unglaublich professionell aus.

Foto: TV Spielfilm, Das Audio Technica ATH-G1WL

Da ist er, der Gamer in mir
Apropos professionell: Meine Historie als Gamer beschränkt sich auf "Counter-Strike 1.6"-Erfahrung in den früheren 2000ern, die PSP, natürlich auf den Gameboy und ein paar netten Spielen, die auch auf meinem iMac (ja, ich weiß!) laufen, darunter "Batman: Arkham Asylum" und "Mittelerde: Mordors Schatten". Sollte ich also im Folgenden besonders euphorisch klingen, dann vielleicht weil ich ohnehin wenig Ahnung von der Szene habe.

In den Spielen selbst habe ich einen krassen Surround Sound (trotz der Nebengeräusche, siehe weiter unten). Das habe ich echt nicht erwartet. Zuletzt bin ich derart in Mittelerde eingetaucht, als ich alle drei "Der Herr der Ringe"-Filme am Stück im Kino geschaut habe. Das macht wirklich Spaß. Beim Online-Gaming ist es genauso. Nachdem ich krampfhaft meinen alten Steam-Account reaktiviert und ich mich tatsächlich an einigen Spielen versucht habe, würde ich jetzt gerne sagen, dass ich künftig wieder vermehrt zocken werde. Ich werde mal meine Dackelaugen aufsetzen und mit meiner Freundin reden. Das, was dieses Headset jedenfalls tun soll, schafft es mit Bravour: Zocken mit durchweg geilem Sound und ohne Verzögerungen. Dabei ist das Gewicht angenehm niedrig. Meine Küchenwaage sagt, es sind exakt 290 Gramm ohne Mikro.

Wer sich allerdings Kopfhörer wünscht, die Außengeräusche komplett ausblenden, sollte von den ATH-G1WL die Finger lassen. Noise Canceling findet faktisch nicht statt. Ich höre wirklich sämtliche Geräusche, die von außen auf mich einprasseln. Ich muss aber auch dazu sagen, dass Audio Technica mit keiner Silbe mit Noise Canceling wirbt. Diese Kopfhörer haben weder ANC (active noise canceling) noch sind die Ohrkissen besonders isolierend, obwohl sie meine Ohrmuschel komplett umschließen. Wenn im Haus gerade staubgesaugt wird, muss man wohl einfach die Lautstärke aufdrehen. 

Auch in Home-Office-Zeiten ist das Headset für Online-Konferenzen eine gelungene, aber vermutlich etwas überteuerte Variante. Die Kollegen haben sich über Ton-Aussetzer jedenfalls nicht beschwert (und habe ich schon erwähnt, dass ich mit den Dingern unglaublich professionell aussehe?).

Über die Akkulaufzeit kann ich mich nur wundern. Nach drei Testtagen hat sich der Akku immer noch nicht gemeldet. Allerdings hat das Aufladen auch ordentlich gedauert. Audio Technica gibt hier eine Ladezeit von sieben Stunden an. Am besten einmal über Nacht anstecken. Dann hat man erstmal (mindestens drei Tage) seine Ruhe. Der Hersteller gibt jedenfalls auch an, dass die Akkulaufzeit 15 Stunden beträgt. Ich glaube, ich bin drüber.

Einziger Wermutstropfen: Die ATH-G1WL funktionieren nicht auf der PlayStation 4 (das hätte mir einige falsche Passworteingaben und eine Kennwortzurücksetzung bei Steam erspart). Wer trotzdem nicht auf das ungemein gemütliche Headset verzichten möchte, kann sich die Kabel-Variante für deutlich weniger Geld kaufen. Die passen dann auch an die PS4.

Das Corsair HS70 Pro Wireless Gaming Headset im Test
Foto: TV Spielfilm, Das Corsair HS70 Pro Wireless Gaming Headset
Unsere Content Managerin testet das Corsair HS70 Pro Wireless Gaming Headset auf seine Alltagstauglichkeit:

Vielseitig einsetzbar
Ich habe mir bewusst ein Headset ausgesucht, das als Allrounder genutzt werden kann. Ein extra Headset nur für''s Zocken käme mir nicht auf die Ohren, ich brauche einen zuverlässigen Home Office Begleiter vom morgendlichen Musikhören, über nachmittägliche Videocalls bis hin zum abendlichen Teamplayer-Modus. Neben der Soundqualität waren daher ein schlichtes Design, wenig Gewicht und ein abnehmbares Mikrofon ausschlaggebend für die Wahl.

Erster Eindruck: Guter Sitz und funktionaler Lieferumfang
Das Corsair HS70 Pro Wireless vereint diese Anforderungen und kann zudem mit einer sehr bequemen Passform aufwarten. Das Headset lässt sich auch für kleinere Köpfe einstellen. Die Ohrmuscheln sind aus angenehm weichem Memory-Schaumstoff und umschließen jeweils das ganze Ohr. Brillenbügel stören auch bei längerem Tragen nicht, generell sitzt das Headset auch nach ganztägigem Gebrauch noch angenehm. Lautstärkeregler, Stummschalter für das Mikro und der Powerknopf befinden sich für den schnellen Zugriff direkt an den Ohrmuscheln. Wie mein Kollege Nicky finde ich, dass das Headset einen professionell aussehen lässt – wenn auch eher wie jemand, dessen Profession in der Luftfahrt liegt. "Meine Damen und Herren, wir befinden uns im Landeanflug…" Im Internet finden sich Rezensionen die besagen, dass die Verarbeitung des Headsets nach einigen Monaten zu Wünschen übrig lässt. Dies kann ich aufgrund der eher kurzen Testphase nicht beurteilen. Während meiner Nutzung habe ich diesbezüglich keinerlei Mängel feststellen können.
Das mitgelieferte, unidirektionale Mikrofon kann flexibel zurechtgebogen oder komplett abgenommen werden. Um Staub fernzuhalten, kann der Mikrofonanschluss zudem mit einem mitgelieferten Verschluss abgedeckt werden. Das Ladekabel mit USB Anschluss kann auch während des Gebrauchs eingesteckt werden, allerdings ist dieses recht kurz – nichts für Menschen mit Standrechnern. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Gebrauchsanweisung in 10 Sprachen nur noch der Bluetooth Empfänger für den kabellosen Empfang - kein weiterer Schnickschnack, der sowieso nicht genutzt wird.

Guter Sound – mit Einschränkungen
Über den Klang des Corsair HS70 Pro Wireless kann ich absolut nicht meckern, Soundeffekte, Musik und Stimmen sind gleichermaßen klar zu hören. Auch die Mikrofonqualität wurde von allen Kolleg*innen gelobt, die mich in der Testphase über Videocalls gesprochen haben. Die Rauschunterdrückung wirkte selbst bei Renovierungsarbeiten im Haus – die Bohrmaschine aus den unteren Stockwerken war weder für die Callteilnehmer*innen noch für mich zu hören. Was mich zum nächsten Punkt bringt: Das Headset bietet kein Noise Cancelling, schirmt Außengeräusche jedoch bis zu einem gewissen Grad gut ab. Ein Staubsauger in der Wohnung wird so zwar nicht aus der Wahrnehmung verbannt, aber die stark befahrene Straße vor dem offenen Fenster ist mit diesem Gaming Headset auf jeden Fall kein Problem mehr.
Ein großes Manko hat der Sound jedoch: Leider muss sowohl der 7.1-Surround Sound als auch jede weitere Soundeinstellung über eine Software geregelt werden. Dieses ist zwar nicht unüblich, dadurch aber nicht weniger nervig. Zumal der Hinweis darauf recht klein in der Anleitung zu finden ist, sodass so mancher sicherlich entnervt die Suche nach dem Downloadlink für die Software aufgibt. Außerdem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass bei etwas höherer Lautstärke der Sound auch außerhalb der Kopfhörer zu hören ist. Vor dem Spielen des neuesten Horrorgames also besser die Mitbewohner*innen vorwarnen…

Fazit: Vielseitig einsetzbar
Das Headset hat sich sowohl beim Musikhören, in Calls als auch beim Gaming bewährt. Mikrofon- und Soundqualität überzeugen ebenso wie die Passform. Das kurze Ladekabel und das umständliche Einstellen des Surround-Sounds sind jedoch ebenso Minuspunkte, wie die Geräuschdurchlässigkeit bei erhöhter Lautstärke. Dennoch kann ich das Corsair HS70 Pro Wireless allen empfehlen, die kein hochspezielles Gaming Headset, sondern einen Alltagsbegleiter suchen.

Das Corsair Void Elite RGB Wireless Gaming Headset im Test

Online-Redateur Jan Thinius-Heemann testet das Corsair Void Elite RGB Wireless Gaming Headset entgegen seiner Gewohnheit nicht an der Xbox, sondern am PC:

Etwas mehr als 100 Euro für ein Headset? Für Freizeit-Gamer ein ganz schöner Happen auf den ersten Blick. Das "Corsair Void Elite RGB Wireless Gaming Headset" (im Folgenden der Einfachheit ‚Void‘) ruft diesen dreistelligen Betrag auf und zuvorderst fragt sich der geneigte Zocker: Brauche ich das? Bei der Xbox One ist beispielsweise ein simples Headset der Konsole beigelegt, auch an die PS4 lassen sich Bluetooth-Headsets anschließen. Wer aber erst einmal so ein Gaming-Headset ausprobiert hat, versteht schnell, warum mit steigender Zeit vor der Konsole/dem PC eine teurere Anschaffung gerechtfertigt scheint.

Die Geräte
Zuerst muss ich vorwegnehmen, dass das Void an der Xbox One nicht funktioniert, das liegt aber nicht direkt am Headset, Microsoft hat einfach eine komplizierte Architektur, die nur bestimmte Headsets kompatibel macht, alle anderen müssen über einen Klinkenstecker an die Konsole gekoppelt werden. Dieser liegt dem Void nicht bei (obwohl es sicher nicht viel teurer gewesen wäre, diese Option anzufügen), angeschlossen wird das Gerät ausschließlich über einen (relativ großen) USB-Dongle, der dann das Headset über Bluetooth mit dem gewünschten Gerät verbindet. Wer aber einen USB-Klinkenstecker-Adapter kauft, kann das Void auch an die Xbox anschließen. Getestet wurde das Headset also an einem PC, an einer Playstation funktioniert es auch, für einen ausreichend langen Test war die Konsole für mich nicht verfügbar.

Foto: TV Spielfilm, Das Corsair Void Elite RGB Wireless

Schwieriges Design, toller Komfort
Das Beste am Headset ist der Tragekomfort, selbst über Stunden hinweg war es nicht unbequem, alles daran ist schön weich und auch für Menschen mit sehr großem Kopf ist es passend einstellbar. Alle Teile bestehen aus weichem Plastik und die Ohrmuscheln haben eine perfekte Passform. Leicht ist es auch - nicht so leicht, als hätte ich nichts auf dem Kopf, aber dennoch mit sehr wenig Gewicht. Das Mikrofon ist sehr flexibel einstellbar. Praktisch für die, die gerne mal etwas aggressiver beim Spielen werden und im Multiplayer rumschreien – dann einfach etwas weiter vom Mund wegdrehen. Hochgeklappt stellt sich das Mikrofon automatisch ab, an der Seite gibt es allerdings auch einen Mute-Button, wer also kurz mal die Team-Mitglieder beschimpfen will, ohne dass diese es mitbekommen, hat hier eine schnelle Lösung parat.

Design? Okay...
Das Anschließen des Headsets ist unkompliziert, aufgeladen wird es über ein angenehm langes USB-Kabel, das das Void aber nicht verbinden kann – das geht nur über den USB-Dongle. Am PC musste ich, um alle Funktionen nutzen zu können (Surround Sound, Equalizer), ein Programm installieren, das ist aber bei den meisten modernen Headsets der Fall. Bevor ich zur Sound-Qualität komme, aber noch ein kurzer Überblick über das Design des Void. Mein Test-Gerät kam in schwarz-weiß, es gibt das Void in der exakten Ausführung auch noch in komplett schwarz und schwarz-rot. Auch wenn es im Vergleich zum meisten Gaming-Zubehör schon ein Fortschritt ist, sieht das Design leider zum Teil noch aus, wie für eine sehr junge Zielgruppe gestaltet. Blinkende LED-Symbole und die Seiten der Ohrmuscheln in einer Lack-Optik, die Fingerabdrücke magisch anzieht – in komplett schwarz sieht es sicher noch am besten aus. Wer aber einfach zu Hause zockt, kann das Gerät ja auch nach Benutzen in den Schrank legen, falls es ihm nicht gefällt.

Foto: TV Spielfilm, Das Corsair Void Elite RGB Wireless

Der Sound des Headsets ist wirklich gut
Wie macht sich das Headset im Praxis-Test? Der Sound ist wirklich gut. Die Bässe kommen gut an, auch die anderen Frequenzen werden bedient. Beim Spielen von "Call of Duty: Modern Warfare" war alles klar hörbar und auch das Mikrofon liefert eine gute Qualität. Wer möchte kann seine Sprache auch aufzeichnen. Für ein Let''s Play empfiehlt sich zwar ein richtiges Mikrofon, aber für eine spontane Session reicht es allemal. Schritte und Umgebungsgeräusche sind klar, die Schüsse haben ordentlich Wums im Klangbild und auch der Surround-Sound ist beeindruckend gut und damit fast das Beste am Headset während des Spielens. Der Test bestätigte sich bei den Games "Destiny 2" und "Rocket League". Mikrofon und Tonausgabe sind für Gamer absolut empfehlenswert.

Filme und Serien? Auf jeden Fall
Aber auch einen anderen Nutzen kann ich für das Void noch empfehlen: Filme und Serien. Auf tvspielfilm.de berichten wir schließlich täglich über Fernsehen und Streaming und wer über seinen PC oder die Playstation Filme gucken will, wird mit dem Void wirklich zufrieden sein. Getestet wurden hier "Der Soldat James Ryan" und die Amazon-Serie "Too Old To Die Young" und da macht der Surround Sound wirklich etwas her. Ganz klare Empfehlung! Einziges Manko: Ab einer bestimmten Lautstärke dringt der Sound etwas nach außen und auch vollständig noise cancelling sind die Kopfhörer nicht, dämmen Schall aber völlig ausreichend ab – mit Abschirmung wirbt der Hersteller auch nicht.

Bestellen solltet ihr das Corsair Void Elite RGB Wireless Gaming Headset, wenn ihr Bock habt auf ein gutes Headset zum Zocken und keine Unsummen ausgeben wollt. Der Tragekomfort und der Sound sind das Wichtigste und beide überzeugen im Test – vielleicht überarbeitet Corsair das Design ja in der nächsten Generation noch etwas für einen schlichteren Look. Viel besser kommt ihr für das Geld jedenfalls nicht weg.