ROBERT PATTINSON ÜBER...
...den letzten Dreh:
Die letzte Nacht, in der wir gedreht haben, war echt hart, es war fürchterlich kalt, es hat die ganze Zeit geregnet, und wir hatten seit Wochen nur Nacht- drehs. Also ist jeder eigentlich nach der letzten Einstellung sofort abgehauen. (lacht) Aber es ist schon seltsam: Ich hab das Gefühl, dass wir noch gar nicht fertig sind.
...Zeitdruck und Zukunftsplanungen:
Zwischen den "Twilight"-Filmen hatte ich nie viel Zeit, deshalb habe ich immer gemacht, was ging. Ich wusste ja: In drei, vier Monaten spiele ich wieder Edward. Nachdem ich "Cosmopolis" beendet hatte, wurde mir plötzlich klar, dass kein "Twilight" mehr auf mich wartete, kein Zeitdruck mehr. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich nicht, was ich überhaupt anfangen sollte.
...Edward und das Böse in ihm:
Im letzten Teil geht es wirklich um Bella und ihre Tochter - deren Geschichte ist es, die weitererzählt werden könnte. Es wäre vielleicht höchstens noch interessant, wenn Edward zum Bösewicht würde. Aber es ist schon komisch, ihn nicht mehr zu spielen.
...starke Frauen, die zu Hause dominierten:
Ich bin aufgewachsen mit starken Frauen, schon mein ganzes Leben lang. Ich war der Jüngste in einem ganzen Haus voller Schwestern, da lernt man ganz schnell, wer wirklich das Sagen hat!
...den letzten Dreh:
Die letzte Nacht, in der wir gedreht haben, war echt hart, es war fürchterlich kalt, es hat die ganze Zeit geregnet, und wir hatten seit Wochen nur Nacht- drehs. Also ist jeder eigentlich nach der letzten Einstellung sofort abgehauen. (lacht) Aber es ist schon seltsam: Ich hab das Gefühl, dass wir noch gar nicht fertig sind.
...Zeitdruck und Zukunftsplanungen:
Zwischen den "Twilight"-Filmen hatte ich nie viel Zeit, deshalb habe ich immer gemacht, was ging. Ich wusste ja: In drei, vier Monaten spiele ich wieder Edward. Nachdem ich "Cosmopolis" beendet hatte, wurde mir plötzlich klar, dass kein "Twilight" mehr auf mich wartete, kein Zeitdruck mehr. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich nicht, was ich überhaupt anfangen sollte.
...Edward und das Böse in ihm:
Im letzten Teil geht es wirklich um Bella und ihre Tochter - deren Geschichte ist es, die weitererzählt werden könnte. Es wäre vielleicht höchstens noch interessant, wenn Edward zum Bösewicht würde. Aber es ist schon komisch, ihn nicht mehr zu spielen.
...starke Frauen, die zu Hause dominierten:
Ich bin aufgewachsen mit starken Frauen, schon mein ganzes Leben lang. Ich war der Jüngste in einem ganzen Haus voller Schwestern, da lernt man ganz schnell, wer wirklich das Sagen hat!
KRISTEN STEWART ÜBER...
...das Ende:
Für mich fühlt es sich tatsächlich normal an, dass es jetzt zu Ende ist. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass mich dauernd
alle fragen, ob ich das alles vermissen werde. Es ist verrückt, ich habe so viel über diese Filme erzählt, dass ich gar nichts mehr zu sagen weiß.
...ihre Identifikation mit Bella:
Ich konnte mich immer damit identifizieren, dass sie so echt war, so real, so menschlich, sie hat gefühlt wie du und ich. Sie war so ver-ankert in dieser Geschichte.
...die Filmcharaktere, die sie gespielt hat:
Ich nehme jede Figur mit nach Hause. Zum Glück habe ich viel Platz für alle, die ich gespielt habe. Es lastet nichts mehr auf mir, wenn ich einmal damit durch bin. Sollte ich aber jemals eine Szene für einen meiner alten Filme wiederholen müssen, wäre ich sofort bereit. Ich käme an alle noch heran.
...ihre Actionszenen im letzten Film:
Das war ein Spaß, endlich konnte ich mal mehr machen als immer nur danebenstehen und zuschauen! Es war cool, auch die Szenen, in denen ich an Seilen hing. Aber da hatte ich auch ganz schön Schiss, das war echt hoch!
...Muttergefühle:
Wenn ich Mackenzie (spielt ihre Tochter) ansah, dachte ich nur: Im Leben könnte ich nicht deine Mutter sein. Sie war 11! Aber bei den Babys war das nicht so weit hergeholt.
...das Ende:
Für mich fühlt es sich tatsächlich normal an, dass es jetzt zu Ende ist. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass mich dauernd
alle fragen, ob ich das alles vermissen werde. Es ist verrückt, ich habe so viel über diese Filme erzählt, dass ich gar nichts mehr zu sagen weiß.
...ihre Identifikation mit Bella:
Ich konnte mich immer damit identifizieren, dass sie so echt war, so real, so menschlich, sie hat gefühlt wie du und ich. Sie war so ver-ankert in dieser Geschichte.
...die Filmcharaktere, die sie gespielt hat:
Ich nehme jede Figur mit nach Hause. Zum Glück habe ich viel Platz für alle, die ich gespielt habe. Es lastet nichts mehr auf mir, wenn ich einmal damit durch bin. Sollte ich aber jemals eine Szene für einen meiner alten Filme wiederholen müssen, wäre ich sofort bereit. Ich käme an alle noch heran.
...ihre Actionszenen im letzten Film:
Das war ein Spaß, endlich konnte ich mal mehr machen als immer nur danebenstehen und zuschauen! Es war cool, auch die Szenen, in denen ich an Seilen hing. Aber da hatte ich auch ganz schön Schiss, das war echt hoch!
...Muttergefühle:
Wenn ich Mackenzie (spielt ihre Tochter) ansah, dachte ich nur: Im Leben könnte ich nicht deine Mutter sein. Sie war 11! Aber bei den Babys war das nicht so weit hergeholt.
TAYLOR LAUTNER ÜBER...
...den Abschied:
Ich werde es definitiv vermissen. Es ist zwar auch aufregend, jetzt andere Sachen machen zu können, aber insgesamt war es tatsächlich so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, als alles vorbei war. Ich erinnere mich, dass ich während der letzten Dreharbeiten, die wirklich anstrengend waren, immer nur gedacht habe: Du musst jeden Moment in dich aufnehmen.
...sein spätes Faible für Werwölfe:
Am Anfang war ich nicht unbedingt ein Fan von übernatürlichen Kreaturen wie Werwölfen oder Vampiren, weil ich mich nie dafür interessiert hatte. Aber dann war ich ganz schnell ein Fan. Ich schaue zwar nicht viel fern, aber im TV kommt man ja kaum daran vorbei. Und dann bin ich auch voll dabei.
...Veränderungen - menschlich gesehen:
Mein Ziel war immer, mich als Person nicht verändern zu lassen, nicht durch Erfolg, Ruhm oder so. Wir haben alle so viel gelernt in der ganzen Zeit, aber ich kann ehrlich sagen, dass Rob, Kristen und ich auch heute noch die Menschen sind, die wir vor vier
Jahren waren, als alles anfing.
Scott Orlin
...den Abschied:
Ich werde es definitiv vermissen. Es ist zwar auch aufregend, jetzt andere Sachen machen zu können, aber insgesamt war es tatsächlich so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, als alles vorbei war. Ich erinnere mich, dass ich während der letzten Dreharbeiten, die wirklich anstrengend waren, immer nur gedacht habe: Du musst jeden Moment in dich aufnehmen.
...sein spätes Faible für Werwölfe:
Am Anfang war ich nicht unbedingt ein Fan von übernatürlichen Kreaturen wie Werwölfen oder Vampiren, weil ich mich nie dafür interessiert hatte. Aber dann war ich ganz schnell ein Fan. Ich schaue zwar nicht viel fern, aber im TV kommt man ja kaum daran vorbei. Und dann bin ich auch voll dabei.
...Veränderungen - menschlich gesehen:
Mein Ziel war immer, mich als Person nicht verändern zu lassen, nicht durch Erfolg, Ruhm oder so. Wir haben alle so viel gelernt in der ganzen Zeit, aber ich kann ehrlich sagen, dass Rob, Kristen und ich auch heute noch die Menschen sind, die wir vor vier
Jahren waren, als alles anfing.
Scott Orlin