Dreh am Everest

Das Actiondrama "Everest" wurde unter härtesten Bedingungen im Schnee zwischen Bergriesen gedreht.

Jake Gyllenhaal und John Hawkes berichten von den widrigen Bedingungen beim Dreh von "Everest" und den logistischen Problemen für Stars und Filmausrüstung. Über 190 Helikoptereinsätze waren nötig, um die Crew zu den Drehorten und Stunteinsätzen zu transportieren:

Featurette "Everest" mit Jake Gyllenhaal und John Hawkes

Universal Pictures


"Everest": DVD- und Blu-ray-Start am 28. Januar 2016

Menschen mit Höhenangst und all jene, die zu Schwindel neigen, werden mit diesem Film an ihre Grenzen gebracht. Vor allen in 3D sind die waghalsig anmutenden Kamerafahrten rund um den höchsten Berggipfel eine Herausforderung. Überhaupt ist diese Rekonstruktion eines Bergsteiger­dramas aus dem Jahr 1996 ein optisch beeindruckender Film, der die gewaltige Größe und lebensfeindliche Kälte am Mount Everest förmlich spürbar macht.

Erzählt wird die Geschichte des Bergführers Rob Hall (Jason Clarke), der mit seiner Firma Adventure Consultants kommerzielle Klettertouren auf den Mount Everest organisiert. Bei einer Besteigung am 10. und 11. Mai 1996 verstieß der sonst so umsichtige Kletterer Hall gegen seine eigenen Sicherheitsvorschriften. Dies und weitere unglückliche Umstände führten dazu, dass an diesen Tagen fünf Menschen aus seiner Expedition ihr Leben verloren.