Eddie Redmayne (34) geht härter mit sich ins Gericht.
Der Darsteller ('Die Entdeckung der Unendlichkeit') durchlebt momentan ein Karrierehoch. Es scheint, dass alles, was er anfasst, zu einem Hit wird. Demnächst wird er als Zauberer in Joanne K. Rowlings 'Fantastic Beasts and Where to Find Them' zu sehen sein. Seine Rollenauswahl wird aber nicht von der Angst vor einem kommerziellen Flop beeinflusst, sondern von einem ganz anderen Faktor: seiner Familie. Im Juni dieses Jahres wurde Eddie zum ersten Mal Vater. Seine Frau Hannah Bagshawe schenkte ihm die kleine Iris, die sein ganzer Stolz ist. Nun erklärte der glückliche Vater im Gespräch mit 'Good Morning Britain': "Jede Mutter und jeder Vater weiß, dass es schwierig ist, für seinen Job von der Familie getrennt zu werden. Das lässt dich auf ganz andere Art und Weise darüber nachdenken, welche Angebote du annimmst."
Auch wenn der Darsteller ein Publikumsliebling ist, sah er sich in seiner neuen Rolle als Newt Scamander großem Druck ausgesetzt, wie er zugeben musste: "Jeder von uns war Fan der Potter-Filme. Wenn du also selbst ein Fan bist, bist du dein härtester Kritiker. Ich spüre einen enormen Druck. Das kommt daher, dass wir alle Liebhaber der Serie waren und mit den Filmen aufgewachsen sind. Immer, wenn ich alle paar Jahre ins Kino gegangen bin, um einen neuen Potter-Film zu sehen, war es für mich, als kehrte ich an einen gemütlichen, bekannten Ort zurück."
Ob Eddie Redmayne dem Druck standhalten und seiner Rolle gerecht werden konnte, kann man ab dem 17. November in den deutschen Kinos beurteilen.
/Cover Media