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Wenn der Wecker klingelt

Echte Morgenmuffel: Welche Sternzeichen schlecht aus dem Bett kommen

Es gibt Morgenmenschen – und es gibt ausgesprochene Morgenmuffel. Der Schlaf mag noch so erholsam gewesen sein, sie quälen sich trotzdem aus dem Bett und hassen das Aufstehen. Das gilt besonders für bestimmte Sternzeichen.

Gehörst du zu den Menschen, für die der Morgen der ärgste Feind ist? Eigentlich hast du ja gut und ausreichend geschlafen, aber das Klingeln des Weckers ist für dich buchstäblich ein Alarmsignal – purer Stress. Wo andere voller Energie und gutgelaunt den Tag angehen, bist du am Morgen einfach noch nicht zu gebrauchen und deine Laune steigt erst gegen Mittag. Diese Eigenschaft hat auch etwas mit dem Sternzeichen zu tun, denn manche tun sich mit dem erzwungenen Blitzstart am Morgen einfach besonders schwer.

Der Löwe (23. Juli – 23. August) braucht seinen Vorlauf

Der Löwe liebt seine verdiente Ruhe und den Schlaf – und er hasst es umso mehr, abrupt aus seinen Träumen gerissen zu werden, um anschließend gleich wieder Leistung zu bringen. Dieser Blitzstart ist überhaupt nicht sein Ding, er braucht seine Vorlaufzeit. Und wer ihn bei seinem Morgenkaffee stört, es kann auch schon der vierte so gegen elf Uhr im Büro sein, der sollte sich nicht über sein mürrisches Gebrüll wundern.

Wenn der Löwe aber erst mal aufgetaut ist, dann entpuppt er sich als echtes Energiebündel und seine Zeit ist ohnehin der Abend und die Nacht. Nur morgens lässt man ihn besser erstmal in Ruhe.

Der Wassermann (21. Januar – 19. Februar) hasst Zwänge

Ein bisschen Stress ist immer dabei, wenn einen der Wecker am Morgen aus dem Schlaf reißt. Für den Wassermann ist es aber nicht nur das, er empfindet den Zwang des frühen Aufstehens als persönlichen Affront. Ihm leuchtet einfach nicht ein, wie man überhaupt jemanden dazu drängen kann, morgens gegen seinen Willen aufzustehen.

Würde die Welt nur aus Wassermännern bestehen, dann wäre wahrscheinlich vormittags noch kaum jemand auf den Beinen. Der Individualist Wassermann verachtet die Diktatur des Weckers, aber trotzdem kann er sich, wenn auch widerwillig, ganz gut damit arrangieren – denn er zeigt auch ungern Schwäche.

 

Fische (20. Februar – 20. März) mögen es sanft

Fische sind verträumt, romantisch und emphatisch. Mit Druck und Zwängen kommen sie eher schlecht klar. Sie lieben ihren Schlaf, da können sie ganz entspannt in sich selber ruhen und die laute, hektische Welt hat Pause. Deswegen ist für sie das morgendliche Weckerklingeln und der Druck des abrupten Aufstehens der wahre Horror. Sogar wenn sie richtig ausgeschlafen haben, kann es noch eine ganze Weile dauern, bis sie freiwillig einen Fuß aus ihrem gemütlichen Bett setzen.

Fische mögen es gerne sanft und bedächtig – für dieses Sternzeichen wurde wahrscheinlich die Schlummertaste erfunden. Ihre Morgenmuffel-Phase verschwindet aber in den Momenten, in denen ihnen der Tag etwas Schönes beschert. Das kann ein gutes Frühstück oder das Lächeln eines Kollegen sein.