Ebenfalls neu gestartet ist der Animationsfilm "Die Abenteuer des Mr. Peabody & Sherman". Angesichts der Dominanz des Genres in der jüngsten Zeit und der relativen Bekanntheit der Figuren in den USA dürfte man mit einem Start von 32,5 Millionen Dollar nur begrenzt zufrieden sein. In Deutschland, wo man die Figuren aus "Rocky & Bullwinkle" kaum kennt, reichte es mit 125.000 Besuchern sogar nur zum dritten Platz hinter "Stromberg - Der Film", der am dritten Wochenende noch einmal 160.000 Deutsche ins Kino lockte.
Obwohl die Zuschauerzahlen in Deutschland unter dem ersten warm-sonnigen Wochenende des Jahres litten, gelang Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" ein Start nach Maß. In nur 127 Kinos kam er auf 100.000 Zuschauer - kein Film des Arthouse-Lieblings startete besser. Und auch in den USA verblüffte der Film. In nur vier Kinos spielte die Komödie 800.000 Dollar ein - einer der besten Kopienschnitte aller Zeiten.
Ansonsten war das Wochenende in den USA recht gewöhnlich. Der Liam-Neeson-Thriller "Non-Stop" und "Lego 3D" gaben um 47% auf 15,4 bzw. 11 Millionen Dollar nach während "12 Years a Slave" nur einen moderaten Schub durch seinen Oscar-Gewinn erhielt: Mit 2,2 Millionen Dollar konnte man aber immerhin wieder in die Top 10 zurückkehren.
Ansonsten war das Wochenende in den USA recht gewöhnlich. Der Liam-Neeson-Thriller "Non-Stop" und "Lego 3D" gaben um 47% auf 15,4 bzw. 11 Millionen Dollar nach während "12 Years a Slave" nur einen moderaten Schub durch seinen Oscar-Gewinn erhielt: Mit 2,2 Millionen Dollar konnte man aber immerhin wieder in die Top 10 zurückkehren.