Ostern 2024: Die Film-Highlights des Oster-Wochenendes
Erotisch, raffiniert, intrigant
Gefährlich schön: Eva Green
Kennengelernt haben wir Sie als Bond-Girl in "James Bond: Casino Royale" - jetzt gibt sie eine blutrünstige Perserkönigin in "300: Rise of an Empire" ...
Gleich in der ersten Szene der Comicverfilmung "300 - Rise of an Empire" schneidet das einstige Bond-Girl einem Mann genüsslich den Kopf ab.
TV SPIELFILM: Was gefällt Ihnen an der Rolle der rachsüchtigen persischen Feldherrin Artemisia?
EVA GREEN In einem Wort: Action. Einen solchen Film habe ich nie gemacht. Es war Fun, wie ein Mann handeln zu dürfen.
Was ist das Besondere?
EVA GREEN Ich weiß natürlich nicht, wie es sich wirklich anfühlt, ein Mann zu sein. Artemisia ist stark, rücksichtslos, wahnsinnig tough und sehr furchteinflößend. (lacht)
Fließt im Film zu viel Blut?
EVA GREEN Ich bin nicht für Gewalt, aber Sie müssen das als Unterhaltung sehen: Es ist Comic. Entertainment.
Sie haben mal gesagt, solche Haudegenrollen seien für Sie ein Weg, damit umzugehen, dass Sie im wirklichen Leben eher schüchtern sind.
EVA GREEN Ja, es stimmt. Ich bin sonst immer so kopfgesteuert, so unkoordiniert, so ein Tollpatsch. Und hier musste ich schlicht Körper sein - denk nicht, mach's einfach! Das war eine sehr physische Erfahrung. Es war großartig, mit den Stunt-Guys zu arbeiten.
Artemisia und Themistokles (Sullivan Stapleton) haben eine äußerst brutale Sexszene - fast schon eher eine Kampfszene. Wie schwer ist es, so was zu spielen?
EVA GREEN Oh, die Szene hatte ich fast schon wieder vergessen. Ich hatte hinterher eine Menge Beulen - der Dreh solcher Szenen ist ja nicht gerade sinnlich. Hier ringen zwei Kämpfer miteinander, und jeder versucht, den anderen zu dominieren.
Wird zu viel Aufhebens um Frauen gemacht, die in Sexszenen ihren Körper zeigen?
EVA GREEN Ich kenne keine Schauspielerin, die gern Sexszenen spielt: Du bist in den Typen nicht verliebt und wirst von der gesamten Crew beobachtet. Auch wenn die Leute es nie glauben: Ich bin wenig selbstbewusst, wenn es um meinen Körper geht. Alle denken immer: "Sexy Rolle? Oh, das wär doch was für Eva Green!" Hm...
Interview: Michael Mutz
TV SPIELFILM: Was gefällt Ihnen an der Rolle der rachsüchtigen persischen Feldherrin Artemisia?
EVA GREEN In einem Wort: Action. Einen solchen Film habe ich nie gemacht. Es war Fun, wie ein Mann handeln zu dürfen.
Was ist das Besondere?
EVA GREEN Ich weiß natürlich nicht, wie es sich wirklich anfühlt, ein Mann zu sein. Artemisia ist stark, rücksichtslos, wahnsinnig tough und sehr furchteinflößend. (lacht)
Fließt im Film zu viel Blut?
EVA GREEN Ich bin nicht für Gewalt, aber Sie müssen das als Unterhaltung sehen: Es ist Comic. Entertainment.
Sie haben mal gesagt, solche Haudegenrollen seien für Sie ein Weg, damit umzugehen, dass Sie im wirklichen Leben eher schüchtern sind.
EVA GREEN Ja, es stimmt. Ich bin sonst immer so kopfgesteuert, so unkoordiniert, so ein Tollpatsch. Und hier musste ich schlicht Körper sein - denk nicht, mach's einfach! Das war eine sehr physische Erfahrung. Es war großartig, mit den Stunt-Guys zu arbeiten.
Artemisia und Themistokles (Sullivan Stapleton) haben eine äußerst brutale Sexszene - fast schon eher eine Kampfszene. Wie schwer ist es, so was zu spielen?
EVA GREEN Oh, die Szene hatte ich fast schon wieder vergessen. Ich hatte hinterher eine Menge Beulen - der Dreh solcher Szenen ist ja nicht gerade sinnlich. Hier ringen zwei Kämpfer miteinander, und jeder versucht, den anderen zu dominieren.
Wird zu viel Aufhebens um Frauen gemacht, die in Sexszenen ihren Körper zeigen?
EVA GREEN Ich kenne keine Schauspielerin, die gern Sexszenen spielt: Du bist in den Typen nicht verliebt und wirst von der gesamten Crew beobachtet. Auch wenn die Leute es nie glauben: Ich bin wenig selbstbewusst, wenn es um meinen Körper geht. Alle denken immer: "Sexy Rolle? Oh, das wär doch was für Eva Green!" Hm...
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