Olympiaausrichter sind vom Ehrgeiz getrieben, größer, schöner, bunter zu sein als der Vorgänger. Entsprechend lassen es sich die Gastgeber spätestens seit den Spielen 1984 in Los Angeles einiges kosten, aus der Eröffnungszeremonie ein Spektakel zu machen.
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Aufgrund der finanziellen Situation ist für #Rio2016 eine etwas andere Eröffnungszeremonie zu erwarten. Doch der verantwortliche Oscarnominierte Regisseur Fernando Meirelles ist (berechtigterweise) geneigt zu sagen:
die Ideen zählen.
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die Ideen zählen.
Damals sorgte besonders der Rocketman für leuchtende Augen im Olympiastadion - und pflanzte einer ganzen Generation den unerschütterlichen Glauben an die grenzenlosen Möglichkeiten des menschlichen Geistes ein.
Acht Jahre später in Barcelona war der Bogenschütze Antonio Rebello für den magischen Moment des Abends zuständig: Er entzündete das olympische Feuer mit einem Flammenpfeil - selbst Meisterschützin Katniss in "Die Tribute von Panem" landete nie einen dramaturgischen Volltreffer wie diesen!
Vier Jahre später war es der am 3. Juni verstorbene Muhammad Ali, der das Publikum emotional bewegte: Mit zittrigen Händen und strahlenden Augen ließ der an Parkinson erkrankte Weltstar den Funken überspringen.
Schon weltberühmt, als noch niemand über Islands Fußballer sprach, war die Sängerin Björk, als sie 2004 für die Olympischen Spiele in Athen den Song "Oceania" komponierte und auf unnachahmliche Art vortrug.
Die perfekte Show in Peking 2008 litt dagegen unter einem peinlichen Playbackskandal: Die siebenjährige Yang Peiyi (tolle Stimme) wurde durch Lin Miaoke (hübscheres Gesicht) ersetzt.