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Videospiel-Klassiker "Rampage"

So rettet uns The Rock den Tag

Am 10. Mai startet bei uns die Videospiel-Verfilmung Rampage in den Kinos. Dwayne Johnson ist dabei eines wichtig: Der Zuschauer muss mit einem positiven Gefühl aus dem Kino gehen.

Am 10. Mai startet bei uns die Videospiel-Verfilmung Rampage in den Kinos. Dwayne Johnson rettet darin zusammen mit dem halbwegs freundlichen Riesen-Albino-Gorilla George den Tag und die Stadt Chicago vor mutierten Riesenmonstern. Was euch erwartet, seht ihr oben im neuen Trailer. Was euch jedoch nicht erwartet, erzählte The Rock im Interview mit dem Rolling Stone Magazine.
Achtung, Spoiler-Alarm!
Jahrelang entertainte er die Massen mit den Wrestling-Shows auf der ganzen Welt. Als The Rock wurde er mehrfach Weltmeister, gewann und verlor Matches, doch eines war ihm dabei immer wichtig: Der Zuschauer musste mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Das überträgt er auch auf seine Filme. Als Johnson zum ersten Mal das Drehbuch zu Rampage las, war er vom Ende jedoch etwas verwirrt. "Und am Ende stirbt George! Ich fragte mich, ob ich etwas überlesen hatte. George kann nicht sterben. Ich lese es also noch mal und ja, er starb." Es wurde zum Hauptthema in den Verhandlungen mit den Produzenten. "Ich mag keine traurigen Enden. Das Leben bringt diese schon von selbst. Ich will sie nicht noch in meinen Filmen haben", so der 45-Jährige. Und mit einem Dwayne Johnson wollen sich offenbar nicht einmal Hollywood-Produzenten anlegen. Letztlich wurde das Drehbuch so geändert, dass Gorilla George überlebt. "Wir machen hier schließlich nicht 'Der Soldat James Ryan'."