Krebskranker Chemielehrer (Bryan Cranston, o.) kocht Meth, um die Familie finanziell abzusichern. Als die Serie "Breaking Bad" 2008 startete, wurde einer der erfolgreichsten Meth-Köche im wahren Leben gerade verhaftet. Ein unscheinbarer Schreiner aus Alabama hatte über 10 Jahre ein nie da gewesenes Drogenimperium aufgebaut. Sein Name: Walter White. "Vice"-Reporterin Gianna Toboni traf das "Vorbild" mit der gespenstisch ähnlichen Biografie. White berichtet, wie er zum Drogenbaron aufstieg.
Bei der Begehung des alten Meth-Labors schwelgt er in Erinnerungen, wie der "extrem gute Stoff" (der nicht wie im Film blau, sondern weiß war) ihm Tausende Dollar täglich einbrachte und er doch alles verlor. Die Familie zerbrach an dem Business, die Knastkarriere begann.
Die eindringliche, 17-minütige Doku zeigt verblüffende Parallelen auf - auch der Namensvetter entpuppt sich als tragische Figur.
www.vice.com/de/Fringes/the-real-walter-white
Die eindringliche, 17-minütige Doku zeigt verblüffende Parallelen auf - auch der Namensvetter entpuppt sich als tragische Figur.
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