Ganze sechs Staffeln lang (und zwei Filme on top) waren wir Teil einer der wohl bekanntesten Liebesgeschichten der 2000er. Wir haben mit Carrie Bradshaw und Mr. Big mitgefiebert, mitgelitten, Mr. Big hin und wieder mal verflucht, aber letzten Endes uns nichts sehnlicher gewünscht, als ein Happy End für den toughen Geschäftsmann und der Modeikone Carrie - zu dem es schließlich auch kam. Doch wie wäre es der Protagonistin alias Sarah Jessica Parker in 'Sex and the City 3' ergangen?
Fans wünschen sich sehnlichst (und vergebens) eine Fortsetzung der 'SATC'-Kinoreihe, die auf der beliebten HBO-Serie basiert. 2010 flimmerte der zweite Film über die New Yorker Mädelsclique über die Leinwände und auch ein dritter Teil war in Planung - doch der wurde niemals realisiert. Der Grund: Angeblich habe sich Kim Cattrall alias Samantha Jones gegen das Projekt gestellt. Dabei lag das fertige Drehbuch für "SATC 3" bereits bei den Darstellern auf dem Tisch. Nun gab Autor James Andrew Miller, der angeblich eine Version von dem anfänglichen Film-Skript zu Augen bekam, Details aus der Fortsetzung preis - und ein Serien-Liebling hätte demnach sterben sollen.
Echte "Sex and the City"-Verfechter müssen nun ganz stark sein. Denn der Ehemann der Journalistin wäre im dritten Teil wohl gestorben. "Mr. Big hätte einen Herzinfarkt in der Dusche bekommen, ziemlich am Anfang des Films", verrät Miller im Podcast "Origins". Und wie wäre die Story ohne TV-Liebling Chris Noth alias John James alias Mr. Big weitergegangen? "Der Rest des Film handelt dann eher davon, wie Carrie sich von Mr. Bigs Tod erholt, als von der Beziehung zwischen den vier Ladys", plaudert der Autor weiter über das Script aus. Deswegen soll angeblich auch Parkers Co-Star die Fortsetzung abgelehnt haben. "Viele glauben, Cattrall habe bemerkt, dass das Script nicht viel für ihre Rolle Samantha zu bieten habe, deswegen habe sie den Film auch nicht drehen wollen", spekuliert Miller über die Beweggründe von Kim Cattrall, den Dreh abzulehnen.
Vielleicht hat die nie realisierte Fortsetzung auch eine gute Seite. Denn ohne 'Sex and the City 3' können Fans weiterhin an ein Happy End zwischen Carrie und Mr. Big glauben, in dem sie glücklich und zufrieden bis ins hohe Alter miteinander leben.
Ewig dein. Ewig mein. Ewig uns.
Fans wünschen sich sehnlichst (und vergebens) eine Fortsetzung der 'SATC'-Kinoreihe, die auf der beliebten HBO-Serie basiert. 2010 flimmerte der zweite Film über die New Yorker Mädelsclique über die Leinwände und auch ein dritter Teil war in Planung - doch der wurde niemals realisiert. Der Grund: Angeblich habe sich Kim Cattrall alias Samantha Jones gegen das Projekt gestellt. Dabei lag das fertige Drehbuch für "SATC 3" bereits bei den Darstellern auf dem Tisch. Nun gab Autor James Andrew Miller, der angeblich eine Version von dem anfänglichen Film-Skript zu Augen bekam, Details aus der Fortsetzung preis - und ein Serien-Liebling hätte demnach sterben sollen.
Echte "Sex and the City"-Verfechter müssen nun ganz stark sein. Denn der Ehemann der Journalistin wäre im dritten Teil wohl gestorben. "Mr. Big hätte einen Herzinfarkt in der Dusche bekommen, ziemlich am Anfang des Films", verrät Miller im Podcast "Origins". Und wie wäre die Story ohne TV-Liebling Chris Noth alias John James alias Mr. Big weitergegangen? "Der Rest des Film handelt dann eher davon, wie Carrie sich von Mr. Bigs Tod erholt, als von der Beziehung zwischen den vier Ladys", plaudert der Autor weiter über das Script aus. Deswegen soll angeblich auch Parkers Co-Star die Fortsetzung abgelehnt haben. "Viele glauben, Cattrall habe bemerkt, dass das Script nicht viel für ihre Rolle Samantha zu bieten habe, deswegen habe sie den Film auch nicht drehen wollen", spekuliert Miller über die Beweggründe von Kim Cattrall, den Dreh abzulehnen.
Vielleicht hat die nie realisierte Fortsetzung auch eine gute Seite. Denn ohne 'Sex and the City 3' können Fans weiterhin an ein Happy End zwischen Carrie und Mr. Big glauben, in dem sie glücklich und zufrieden bis ins hohe Alter miteinander leben.
Ewig dein. Ewig mein. Ewig uns.