Update
Nachdem Steffen Henssler seinen Rückzug aus der Pro Sieben-Show "Schlag den Henssler" verkündete, hat Pro 7 einen Ersatz um die Lücke im anvisierten Samstag-Abend-Programm gefunden: Das Ableger-Format "Schlag den Star" soll künftig die Henssler-Sendung ersetzen. Neu ist, dass das Format künftig live sein wird. Bereits am 8. Dezember 2018 wird "Schlag den Henssler" erstmals durch "Schlag den Star" ersetzt.
ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann: "Die Sommer-Ausgaben von "Schlag den Star" haben gezeigt, wie viel Kraft in dieser Marke steckt. ProSieben freut sich auf sieben neue Ausgaben. Live. Und immer wieder mit neuen Stars."
Elton wird die Show wie gewohnt moderieren.
ProSieben-Senderchef Daniel Rosemann: "Die Sommer-Ausgaben von "Schlag den Star" haben gezeigt, wie viel Kraft in dieser Marke steckt. ProSieben freut sich auf sieben neue Ausgaben. Live. Und immer wieder mit neuen Stars."
Elton wird die Show wie gewohnt moderieren.
Steffen Henssler gibt sich geschlagen
Steffen Henssler gibt auf. Der TV-Koch schmeißt nach nur einem Jahr und acht Folgen als Nachfolger von Stefan Raab das Handtuch bei "Schlag den Henssler".
Im September 2017 wechselte Steffen Henssler von VOX ("Grill den Henssler") zu ProSieben, um den in TV-Rente gegangenen Stefan Raab, der ab 2006 mit "Schlag den Raab" am Samstagabend Erfolge erzielte, zu beerben.
Mit fünf Siegen in acht Spielen hat Steffen Henssler zwar eine positive Bilanz vorweisen, doch die Zuschauer wurden nie warm mit dem 45-Jährige. Quotentechnisch konnte "Schlag den Henssler" nie an die Erfolge von Raabs Zeiten anschließen, Zuschauer und Medien kritisierten den Starkoch für mangelnden Ehrgeiz und fehlendes Entertainmenttalent.
Im September 2017 wechselte Steffen Henssler von VOX ("Grill den Henssler") zu ProSieben, um den in TV-Rente gegangenen Stefan Raab, der ab 2006 mit "Schlag den Raab" am Samstagabend Erfolge erzielte, zu beerben.
Mit fünf Siegen in acht Spielen hat Steffen Henssler zwar eine positive Bilanz vorweisen, doch die Zuschauer wurden nie warm mit dem 45-Jährige. Quotentechnisch konnte "Schlag den Henssler" nie an die Erfolge von Raabs Zeiten anschließen, Zuschauer und Medien kritisierten den Starkoch für mangelnden Ehrgeiz und fehlendes Entertainmenttalent.
Rückzug mit Sieg
Die letzte Ausgabe von "Schlag den Henssler"am vergangenen Samstag wurde von manchen Medien, auch von TV Spielfilm zur Schicksalsausgabe stilisiert. Obwohl der Protagonist nach zwei Niederlagen in Folge mal wieder gewann und die Quoten leicht stiegen, wurde es tatsächlich Hensslers letzter Auftritt.
Bei der werberelevanten Gruppe der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren gingen die Zahlen in der achten Ausgabe runter, ein möglicher Grund für die Absetzung. Doch Henssler gibt aus eigenen Wunsch auf. "Mir war von Anfang an klar, dass es kein Spaziergang wird, diese Sendung zu übernehmen. Und deswegen heißt es jetzt: Mund abwischen und ab ins nächste Abenteuer" sagt er.
"Ich habe alles gegeben, aber man braucht nicht lange um den heißen Brei herumzureden: Der Zuschauer will mich in dieser Rolle nicht sehen, und das muss man einfach akzeptieren".
Bei der werberelevanten Gruppe der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren gingen die Zahlen in der achten Ausgabe runter, ein möglicher Grund für die Absetzung. Doch Henssler gibt aus eigenen Wunsch auf. "Mir war von Anfang an klar, dass es kein Spaziergang wird, diese Sendung zu übernehmen. Und deswegen heißt es jetzt: Mund abwischen und ab ins nächste Abenteuer" sagt er.
"Ich habe alles gegeben, aber man braucht nicht lange um den heißen Brei herumzureden: Der Zuschauer will mich in dieser Rolle nicht sehen, und das muss man einfach akzeptieren".