Nur Stunden nach der Premiere eines neuen Enthüllungsfilms über Michael Jackson (†50) soll seine Tochter Paris (20) einen Zusammenbruch erlitten haben.
Das Model, Tochter des 2009 an einer Überdosis Schmerzmittel verstorbenen Sängers ('Thriller'), gehört zu den Familienmitgliedern, die besonders unter der Veröffentlichung der kontroversen neuen Dokumentation 'Leaving Neverland' leiden. Der Film feierte am vergangenen Freitag [25. Januar] Premiere auf dem Sundance Film Festival und kommt seitdem nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus – beschuldigt er Michael Jackson doch direkt des sexuellen Missbrauchs an zwei Jungen.
Jetzt wurde bekannt, dass der Stress um die Enthüllungen zu viel für Paris Jackson war: Die britische 'Sun' berichtet, die Tochter des King of Pop habe kurz nach der Premiere einen Zusammenbruch erlitten. Dabei hatte das Model sich bereits vor zwei Wochen angesichts des zu erwartenden Medienrummels von Social Media zurückgezogen. Jetzt ist sie offensichtlich komplett abgetaucht, das Boulevardblatt berichtet gar, sie habe sich in eine psychiatrische Klinik begeben. Die Laufstegschönheit soll Freunden zufolge aufgrund der Anschuldigungen gegen ihren Vater "am Boden zerstört" sein: "Sie wird sicher wieder auftauchen, aber im Moment kann sie die Kameras nicht ertragen, das Thema bricht ihr das Herz."
Die Familie von Michael Jackson hatte nichts unversucht gelassen, die Veröffentlichung von 'Leaving Neverland' zu verhindern, doch die Rechtsvertreter waren mit einstweiligen Verfügungen gescheitert. In einem Statement sprachen sie von "öffentlicher Lynchjustiz". Während die Kontroverse weiter tobt, steht zu hoffen, dass zumindest Paris Jackson bald wieder auf den Beinen ist.
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