21 Jahre ist es her, dass die letzte Folge von "Roseanne" im Fernsehen lief. Es war ein merkwürdiger Abschied, basierte alles, was in den neun Staffeln erzählt wurde, doch nur auf Roseannes Wunschdenken.
In der neuen Staffel wird das umstrittene Ende aber ausgelöscht. Das bedeutet, dass auch der totgeglaubte Dan (John Goodmann) wieder mit an Bord ist. Es ist also in dem Revival so wie immer
Nur politisch hat sich einiges geändert. Roseanne ist, wie ihre Darstellerin Roseanne Barr selbst, glühende Trump-Anhängerin, während ihre Schwester Jackie (Laurie Metcalf) das ganz anders sieht. Außerdem geht um aktuelle Themen wie Medikamentenabhängigkeit, Einwanderung und Genderfragen.
Am 28. März kehrt die Serie - zunächst nur in den USA - also zurück und beginnt dort, wo sie damals auch angefangen hat: am Küchentisch mit der ganzen Familie. Sender ABC veröffentlichte das Intro des Revivals und schnell wird klar, dass man auf Nostalgie setzt. Die Mundharmonika beginnt zu spielen, die Kamera fährt um den Tisch, Dan gibt Roseanne einen Kuss auf die Wange, die Kinder streiten sich um das Essen. Alles beim Alten also.
Dass der Revival-Trend sich auszahlt, zeigen zahlreiche Beispiele: Gilmore Girls oder Fuller House haben zwar nicht alle Kritiker überzeugt, kamen bei Fans dennoch so gut an, dass es für weitere Folgen gereicht hat.
Wann Roseanne bei uns zu sehen sein wird, steht noch nicht fest. Fans der Serie und der Retrospektive sollten aber auf jeden Fall gespannt sein, denn die Neuauflage sieht dem Original auf dem ersten Blick sehr ähnlich.
In der neuen Staffel wird das umstrittene Ende aber ausgelöscht. Das bedeutet, dass auch der totgeglaubte Dan (John Goodmann) wieder mit an Bord ist. Es ist also in dem Revival so wie immer
Nur politisch hat sich einiges geändert. Roseanne ist, wie ihre Darstellerin Roseanne Barr selbst, glühende Trump-Anhängerin, während ihre Schwester Jackie (Laurie Metcalf) das ganz anders sieht. Außerdem geht um aktuelle Themen wie Medikamentenabhängigkeit, Einwanderung und Genderfragen.
Am 28. März kehrt die Serie - zunächst nur in den USA - also zurück und beginnt dort, wo sie damals auch angefangen hat: am Küchentisch mit der ganzen Familie. Sender ABC veröffentlichte das Intro des Revivals und schnell wird klar, dass man auf Nostalgie setzt. Die Mundharmonika beginnt zu spielen, die Kamera fährt um den Tisch, Dan gibt Roseanne einen Kuss auf die Wange, die Kinder streiten sich um das Essen. Alles beim Alten also.
Dass der Revival-Trend sich auszahlt, zeigen zahlreiche Beispiele: Gilmore Girls oder Fuller House haben zwar nicht alle Kritiker überzeugt, kamen bei Fans dennoch so gut an, dass es für weitere Folgen gereicht hat.
Wann Roseanne bei uns zu sehen sein wird, steht noch nicht fest. Fans der Serie und der Retrospektive sollten aber auf jeden Fall gespannt sein, denn die Neuauflage sieht dem Original auf dem ersten Blick sehr ähnlich.
Das ist der neue Trailer
Zum Vergleich: Das ist der alte Trailer