Einen guten Start hat die Produktion des 25. Bondfilms nicht erwischt. Erst musste Daniel Craig auf Biegen und Brechen überredet werden, noch einmal in die Rolle des Agenten 007 zu schlüpfen. Dann sprang nach wenigen Wochen Regisseur Danny Boyle ab. Angeblich, weil die Produzenten planen, Bond im nächsten Teil sterben zu lassen. Das wollte Boyle wiederum nicht. Daher erfuhr das Projekt kürzlich einen Reset, der offenbar gutgetan hat, denn endlich gibt es gute Nachrichten: Die Autoren Neal Purvis und Robert Wade haben das Go, ihre Filmidee endlich in ein vollständiges Drehbuch zu verwandeln. Dabei verwenden sie laut Deadline auch Ideen des Boyle-Skripts. Die beiden sind seit "Die Welt ist nicht genug" von 1999 das feste Autorenduo des Franchises.
Details wurden natürlich noch nicht genannt. Der Inhalt stand bei den Bondfilmen ohnehin noch nie im Vordergrund. Interessant ist die Frage nach dem Regisseur. Er wird schlussendlich verantwortlich sein für die Action, die die Bondfilme ausmacht. Wer bislang im Gespräch ist, lest ihr hier.
Details wurden natürlich noch nicht genannt. Der Inhalt stand bei den Bondfilmen ohnehin noch nie im Vordergrund. Interessant ist die Frage nach dem Regisseur. Er wird schlussendlich verantwortlich sein für die Action, die die Bondfilme ausmacht. Wer bislang im Gespräch ist, lest ihr hier.