Haben die Maskenbildner da ein Stromkabel an sein Haupt gelegt? ...
Foto: Paramount2/10
"No Country for Old Men" (2008)
Der berühmt-berüchtigte Killer Anton Chigurh mit dem Bolzenschussgerät, den Bardem darin spielt, ist extrem furchterregend - trotz oder gerade wegen seines gescheitelten Pilzkopfs?
Foto: Paramount3/10
Als der Schauspieler für die Rolle 2008 seinen ersten Oscar als Bester Nebendarsteller entgegennimmt, bedankt er sich bei den Coen-Brüdern für ihr Vertrauen und "eine der schrecklichsten Frisuren der Geschichte".
Foto: UIP4/10
"No Country for Old Men"
Foto: Sony Pictures Releasing GmbH5/10
"Skyfall" (2012): Psychopath Silva (Javier Bardem) trägt eine flauschige Föhnfrisur - und ist einer der besten 007-Schurken aller Zeiten.
Foto: Sony Pictures Releasing GmbH6/10
Skyfall (2012)
Bond ganz persönlich, Bardem ist der beste Bösewicht seit Fröbe.
Der Bond-Film zur globalen Finanz-/Terror-/Revolutionskrise.
Die Inselsequenz ist die mit Abstand wahnsinnigste Szene in einem Bond-Film (erst wahnsinnig witzig, später wahnsinnig verstörend).
Triumphale Rückkehr des klassischen Bond, eine Hommage an die Reihe.
Bond ganz persönlich, Bardem ist der beste Bösewicht seit Fröbe.
Der Bond-Film zur globalen Finanz-/Terror-/Revolutionskrise.
Die Inselsequenz ist die mit Abstand wahnsinnigste Szene in einem Bond-Film (erst wahnsinnig witzig, später wahnsinnig verstörend).
Triumphale Rückkehr des klassischen Bond, eine Hommage an die Reihe.
Adeles Song ist grandios, ansonsten der wohl überschätzteste Bond.
Der vielleicht dramatischste 007.
7/10
Nur ein spärlicher Seitenbewuchs bleibt dem Spanier dagegen in dem Melodram "Das Meer in mir", dafür erhält er für seine Leistung als Gelähmter mit Todeswunsch unter anderem einen Goya, den spanischen Oscar.
8/10
In der vielfach preisgekrönten Tragikomödie "Montags in der Sonne" vertreibt er sich als Arbeitsloser mit Stoppelschnitt und Vollbart die Zeit ...
Foto: Tobis StudioCanal GmbH & Co. KG9/10
In "Goyas Geister" wütet er mit Langhaarpracht im Dienst der "heiligen" Inquisition.
Österreichs Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm) soll vor den Traualtar treten. Mutter Sophie hat bereits eine passende Prinzessin ausgemacht, doch der Kaiser verliebt sich in deren Schwester Elisabeth (Schneider). Obwohl sich "Sissi" wenig um Etikette schert, führt Franzl seine große Liebe gegen den Willen seiner Mama vor den Altar… Die Royalromanze lockte Mitte der 50er-Jahre mehr als sechs Millionen Zuschauer in die Kinos.
Foto: Studio Canal2/4
"Sissi, die junge Kaiserin" (25.12., 17:30 Uhr bei Das Erste)
Nach dem Erfolg des ersten "Sissi"-Films steigerte Ernst Marischka für diese Fortsetzung noch mal den K.-u.-k.-Kitschfaktor: Der Rausch der Traumhochzeit ist verflogen. Sissi (Romy Schneider), nunmehr Ehefrau von Kaiser Franz Joseph (Karlheinz Böhm), will sich nicht ins strenge Hofzeremoniell fügen. Als die Schwiegermama die Erziehung der Enkelin beansprucht, platzt Sissi der Kragen
Foto: UFA3/4
"Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (26.12. um 17:30 Uhr bei Das Erste)
Ein Lungenleiden bereitet Sissis Balkanreise ein dramatisches Ende. Fernab vom geliebten "Franzl" (Karlheinz Böhm) sucht sie Linderung auf Madeira und Korfu. Kaum genesen, steht ein Staatsbesuch in Italien auf dem Programm. Dort kommt es zum Eklat: Bei einer Gala in der Mailänder Scala lässt sich der Adel von seiner Diener-schaft vertreten. Aber keine Bange: Rechtzeitig zum Happyend versinkt Venedig in Tränen. Romy Schneider, die unter ihrer zuckersüßen Rolle ebenso litt wie die Kaiserin, siecht im letzten Teil der Trilogie prachtvoll vor sich hin. Die damals 19-jährige Schauspielerin schwor anschließend: "Ich spiele nie wieder Sissi!"