"Alles hat Konsequenzen! ... beschreibt Christan Alvart (39) das Prinzip, dem der Hamburger "Tatort" gehorchen soll, und outet sich nicht nur damit als Fan der Erzählweise moderner US-Serien. Man habe ein "bisschen mehr ans Eingemachte gehen" wollen, sagt der Regisseur über seinen zweiten Schweiger-Krimi, um "Keile zwischen die Figuren zu treiben".
Zunächst war geplant, Tschiller und Gümer gegen die CIA antreten zu lassen, es sollte um Entführungen und Geheimknäste gehen. Stattdessen wird nun - zum Glück - der Kampf gegen die organisierte Kriminalität und sich bekriegende Verbrecherbanden fortgeführt.
Zunächst war geplant, Tschiller und Gümer gegen die CIA antreten zu lassen, es sollte um Entführungen und Geheimknäste gehen. Stattdessen wird nun - zum Glück - der Kampf gegen die organisierte Kriminalität und sich bekriegende Verbrecherbanden fortgeführt.
Dank markanter Gegner und Kollegen eher ein Ensemblestück als Tschillers Soloshow. Ebenso wie Autor Christoph Darnstädt (Deutscher Fernsehpreis für "Das Zimmermädchen und der Millionär") wird Alvart auch den dritten Teil verantworten.