STECKBRIEF
Veerle Batens
ist Alicia Verbeek
Beruf: Kriminalkommissarin in Antwerpen, Belgien. Sie gilt im Dezernat als Unsicherheitsfaktor, weshalb ihr Kollege sie heimlich überwacht.
Privat: 34 Jahre alt, ledig. Kann sich nicht verzeihen, dass sie ihre jüngere Schwester nicht vor dem Abrutschen in die Prostitution schützen konnte.
Alicia ist tough, ein Heißsporn, der mit dem Rennrad durchs Kommissariat rollt.
VEERLE BAETENS Das mochte ich so an ihr. Alicia ist eine coole Frau, die gar keinen großen Wert darauf legt, als Frau wahrgenommen zu werden.
Spiegeln sich in den Figuren Mentalitätsunterschiede der drei Nationalitäten?
VEERLE BAETENS Ja, schon beim Dreh. Die Dänen diskutieren viel miteinander, jeder kann mitreden. Bei den Deutschen sind die Hierarchien schon deutlicher. Bei uns Belgiern herrschen Chaos und Schmutz. Und wo alle Computer haben, haben wir: Papier!
In den meisten Ländern hört man Sie im Original, in Deutschland dagegen nur synchronisiert. Ein Problem?
VEERLE BAETENS Für mich schon, ja. Die Stimme gehört dazu. Ich finde, jede Synchronisation nimmt ungefähr sechzig Prozent der schauspielerischen Leistung weg.
In der Serie natürlich (lacht).
Veerle Batens
ist Alicia Verbeek
Beruf: Kriminalkommissarin in Antwerpen, Belgien. Sie gilt im Dezernat als Unsicherheitsfaktor, weshalb ihr Kollege sie heimlich überwacht.
Privat: 34 Jahre alt, ledig. Kann sich nicht verzeihen, dass sie ihre jüngere Schwester nicht vor dem Abrutschen in die Prostitution schützen konnte.
Alicia ist tough, ein Heißsporn, der mit dem Rennrad durchs Kommissariat rollt.
VEERLE BAETENS Das mochte ich so an ihr. Alicia ist eine coole Frau, die gar keinen großen Wert darauf legt, als Frau wahrgenommen zu werden.
Spiegeln sich in den Figuren Mentalitätsunterschiede der drei Nationalitäten?
VEERLE BAETENS Ja, schon beim Dreh. Die Dänen diskutieren viel miteinander, jeder kann mitreden. Bei den Deutschen sind die Hierarchien schon deutlicher. Bei uns Belgiern herrschen Chaos und Schmutz. Und wo alle Computer haben, haben wir: Papier!
In den meisten Ländern hört man Sie im Original, in Deutschland dagegen nur synchronisiert. Ein Problem?
VEERLE BAETENS Für mich schon, ja. Die Stimme gehört dazu. Ich finde, jede Synchronisation nimmt ungefähr sechzig Prozent der schauspielerischen Leistung weg.
In der Serie natürlich (lacht).